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Evaluation der 2. Fluglärmschutzverordnung (2015) | oeko.de

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Mit der Gesetzesnovelle von 2007 wurde das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FluLärmG), das in seiner bis dahin geltenden Fassung aus dem Jahr 1971 stammte, in verschiedenen wichtigen Punkten geändert und gestiegenen Anforderungen des Lärmschutzes angepasst. Um eine Weiterentwicklung und Anpassung an sich verändernde Rahmenbedingungen zu ermöglichen, wurde in § 2 Abs. 3 FluLärmG die Pflicht zur Evaluation festgelegt. Demzufolge erstattet die Bundesregierung spätestens im Jahre 2017 (und spätestens nach Ablauf von jeweils weiteren zehn Jahren) dem Deutschen Bundestag Bericht über die Überprüfung der in § 2 Abs. 2 FluLärmG genannten Schallpegel-Werte unter Berücksichtigung des Standes der Lärmwirkungsforschung und der Luftfahrttechnik. Im Zuge der Berichterstattung durch die Bundesregierung soll ebenfalls die Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm (2. FlugLSV) einer Bewertung unterzogen werden.Diese Verordnung ist Gegenstand des vorliegenden Gutachtens.
Lieber H.

Porträt: Lena Bernheine (Deutsche Sporthochschule Köln) | oeko.de

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Irgendwo in Bayern liegt über einem Holzstapel eine PVC-Plane, die 2022 als Banner bei den European Championships zu sehen war. Denn eine Maßnahme für mehr Nachhaltigkeit bei dieser Sportgroßveranstaltung war es, so viel Material wie möglich einer Wiederverwendung zuzuführen. „Manche Dinge sind bei Materialwerkstätten gelandet, andere bei Privatpersonen wie Forstwirt*innen“, sagt Lena Bernheine, die bei dem Event die Nachhaltigkeit verantwortete. Eine Vielzahl von Maßnahmen wurden dafür umgesetzt, so etwa die Installation von Wasserspendern im Non public-Bereich oder ein Kombiticket für den ÖPNV. „Die soziale Nachhaltigkeit spielte eine ebenso große Rolle. Es gab zum Beispiel Gebärdendolmetscher*innen und Maßnahmen zur räumlichen Barrierefreiheit.“
Heute gehe ich am liebsten zum Beachvolleyball.

Porträt: Dr. Franziska Tanneberger (Greifswald Moor Centrum) | oeko.de

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Sehr lange war ihr Forschungsbereich „ein nerdiges Nischenthema“. Doch mit der Relevanz des Klimaschutzes hat auch die Wahrnehmung von Mooren zugenommen. Denn sie können Kohlenstoff aufnehmen und einlagern. Theoretisch. „Um die deutschen Moore steht es leider sehr schlecht, nur zwei Prozent sind noch in einem natürlichen Zustand“, sagt Dr. Franziska Tanneberger. „In der EU sind etwa die Hälfte der Moore entwässert, weltweit 15 Prozent.“ Entwässerte Moore geben nicht nur CO2 ab statt es aufzunehmen, sie verlieren zudem ihre Funktion für die Biodiversität.
„Zum einen gilt bei Mooren: Lieber Methan als CO2 – denn der langfristige Effekt