Emma kauft ein https://www.leporello.ch/leporello-lesen/zu-definierende-kategorie-jugendjury-empfiehlt/emma-kauft-ein
November 2015 | Fachredaktion | Jugendjury empfiehlt «Am liebsten möchte ich in Alice
November 2015 | Fachredaktion | Jugendjury empfiehlt «Am liebsten möchte ich in Alice
Er würde viel lieber auf der Hundewiese herumtollen.
Ist das ein langweiliger Tag! Alice wird davon ganz müde. Da hoppelt plötzlich ein weisses Kaninchen mit Taschenuhr vorbei. Alice rennt ihm hinterher und fällt in ein Loch. Tiefer und tiefer hinab in eine sonderbare Welt. Hier ist alles verrückt – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Theater Szene inszeniert Lewis Carrolls fantastische Geschichte voller skurriler Figuren mit Musik, Tanz und Tricks.
„Wir lieben die Nähe zum Publikum, vor allem zu den Kindern: wir nehmen sie ernst
Viel lieber löst er knifflige Kreuzworträtsel, trinkt Kaffee und sammelt Knochen
Warum sollten wir Angst vor einem Hut bekommen? Solche Fragen stellen nur die grossen Leute. Sie verstehen nie etwas von selbst. Warum nur muss man Ihnen immer wieder alles von neuem erklären? Die zeitlose Geschichte des kleinen Prinzen verzaubert nach wie vor Gross und Klein. Eine Geschichte, die für Menschlichkeit, Freundschaft und den Mut steht, die Welt durch Kinderaugen zu betrachten.
„Wir lieben die Nähe zum Publikum, vor allem zu den Kindern: wir nehmen sie ernst
Am liebsten spielt er mit seiner besten Freundin Sanja.
Potzpulverdampf: Kaum hinter Schloss und Riegel gebracht, reisst der Räuber Hotzenplotz auch schon wieder aus. Chäspi und Sepp hecken einen Plan aus und nehmen die Spur des Geflüchteten auf. Das Theater Szene spielt den zweiten Teil der Hotzenplotz-Geschichte mit viel Verve, Witz und Charme. Statt Waffen knallen Musikinstrumente und beim Fischen wird wacker philosophiert.
„Wir lieben die Nähe zum Publikum, vor allem zu den Kindern: wir nehmen sie ernst
Oktober 2022 | Tim Wanner | Kinderbuch Robert Kümmelmann isst am liebsten Süssigkeiten
Die drei lieben ihr abenteuerliches Leben im Zirkus.
Im Herzwald kommt ein kleines, schnickschnuckeliges Einhorn zur Welt. Aber obwohl alle ganz lilalieb zu ihm sind, sagt es einfach immer nur «Nein», und das beschert ihm einen neuen Namen. Zum Glück findet es bockige Freunde und überwindet die Schlangeweile. Und so macht das Leben endlich richtig Spass. Ein wortwitziges Theaterstück nach Marc-Uwe Kling und Astrid Henn.
„Wir lieben die Nähe zum Publikum, vor allem zu den Kindern: wir nehmen sie ernst