Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Meistersingers Minnegabe – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/meistersingers-minnegabe-2/

Ein Rarissimum schmückt seit Neuestem die Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg: Ein vom Meistersinger Hans Sachs eigenhändig gewidmeter Band seiner Werkausgabe gelangte mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder in die Nürnberger Sammlung und ergänzt die dort bereits vorhandenen Sachs-Autographen.
letzten Blatt eintrug: „ich hans sachs schenck dis erste puech mener gedicht meiner lieben

„Werk größten Styls und Kalibers“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/werk-groessten-styls-und-kalibers-2/

Dem Max-Reger-Institut in Karlsruhe gelingt es, eine Lücke in seinem Bestand zu schließen: Mit Regers Komposition „Phantasie und Fuge über B-A-C-H für Orgel op. 46“ aus dem Jahr 1900 erwirbt es ein Schlüsselwerk des Komponisten und der modernen Orgelmusik überhaupt. Zugleich ergänzt es die Sammlung um die letzte noch fehlende von zehn Handschriften seiner großen Orgelwerke, die Reger eigens für den späteren Leipziger Thomaskantor Karl Straube anfertigte. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Niederschrift versah Reger mit einem persönlichen Vermerk an den Empfänger: „Viel Vergnügen lieber

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
waren sie mir zugemessen.“ Jedoch vergällt nicht die zehrende Sehnsucht nach der Liebsten

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich-2/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
waren sie mir zugemessen.“ Jedoch vergällt nicht die zehrende Sehnsucht nach der Liebsten