Waschbär oder Marder, Katze oder Hund? Auf den ersten Blick erkennt den Marderhund kaum jemand. Doch der kleine pelzige Geselle gehört eindeutig zu den Hunden.
Marderhunde halten sich am liebsten in Wäldern mit dichtem Unterholz auf.
Die Larven der Köcherfliege errichten aus Steinchen oder Holz kleine röhren- oder trichterförmige Köcher, in denen sie Schutz suchen.
Sie halten sich am liebsten an Bachufern mit Büschen und Bäumen auf.
Ihren Namen haben die Bartagamen daher, dass sie an Kopf und Hals lange stachelartige Gebilde besitzen, die an einen Bart erinnern.
Bartagamen leben am liebsten allein: Sie sind nämlich auch in der Natur keine geselligen
Geier haben eine wichtige Aufgabe in der Natur: Sie sind die Gesundheitspolizei, weil sie Aas, also tote Tiere, fressen.
Bartgeier mögen am liebsten Knochen.
Die majestätischen Gänsegeier sind heute bei uns nur noch selten zu sehen. Man kann sie höchstens noch als Sommergäste in den Ostalpen entdecken.
Gänsegeier lieben trockene Regionen im Flachland sowie in den Bergen.
Ziesel sind flinke Tiere, die wie winzige Murmeltiere aussehen. Früher waren sie in Deutschland weit verbreitet, aber schon seit vielen Jahrzehnten gibt es sie bei uns nicht mehr.
Ziesel lieben trockene Lebensräume, die einer Steppe gleichen.
Der Name „Otter“ stammt vom indogermanischen Wort „udros“ ab. Das bedeutet „Wassertier“. Aber ist der Otter wirklich ein Wassertier?
Der Name sagt es schon: Fischotter lieben Fisch.
Sugar-Glider gehören zur Familie der Kletterbeutler und sind mit Kängurus und Koalas verwandt.
Kiesewetter Ihren Namen tragen die Sugar-Glider („Zucker-Gleiter“) zu Recht: Sie lieben
Afrikanische Borstenhörnchen sehen ein bisschen wie unsere Eichhörnchen aus, sind aber größer und haben borstiges Fell.
Enge Verwandte Steckbrief Eichhörnchen Eichhörnchen knabbern am liebsten Tannenzapfen
Mit Hunden haben Präriehunde nichts zu tun – Präriehunde sind Nagetiere und gehören zu den Hörnchen.
Steckbrief Eichhörnchen Eichhörnchen knabbern am liebsten Tannenzapfen und Nüsse.
