Berlin in Zeiten der Cholera | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/tagebuch-louis-roehmann
Ein Blick in unser Archiv
von Jörg Waßmer bringen einige Details zutage Online-Feature 2018 Alles um Liebe
Ein Blick in unser Archiv
von Jörg Waßmer bringen einige Details zutage Online-Feature 2018 Alles um Liebe
Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway
Was ist stärker: das Gebot Gottes oder die Liebe des Vaters?
Planen Sie ihren Besuch und tauchen Sie in das digitale Museum ein. Erfahren Sie mehr zu jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.
Bund der Ehe versus Bund mit Gott – Juden und Muslime in interreligiösen Ehen Liebe
Presseinformation
erzählt in ihrem jüngst erschienen Debüt-Roman die Geschichte einer schicksalhaften Liebe
In 22 Buchstaben durch die Gegenwart
contact zone“ doch spielerisch umdeuten: Das Jüdische Museum als Ort, wo man die Liebe
Die Reichstagswahl von 1930
von Jörg Waßmer bringen einige Details zutage Online-Feature 2018 Alles um Liebe
Kommunikationstalent in einer Zeit des Umbruchs – „Wir träumten von nichts als Aufklärung“
„Bevor ich Sie kennen-gelernt, meine Liebe!
Eva Menasses Roman als Anlass für ein Gespräch über jüdische Fragen, weibliche Lebensentwürfe und Erwartungen an Literatur
ist eben diese Trias, die den Roman einen Bogen von der ersten bis zur letzten Liebe
Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin Eröffnung: 17. Mai 2020 Am Sonntag, den 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin nach über zweijährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein. Der historische Rundgang ist immer wieder von Einblicken in jüdische Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen unterbrochen. Was ist im Judentum heilig? Wie feiert man Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum? Acht thematische Inseln laden Besucherinnen und Besucher ein, sich in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Neben Original-Objekten präsentiert die Ausstellung eine große Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen. Die Ausstellung wird von einem 20-köpfigen Team des Jüdischen Museums Berlin konzipiert und von der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/ Rolfes Architekten BDA gestaltet. Ort: Libeskind-Bau Mehr Informationen zur neuen Dauerausstellung
der ganzen Welt zum neunten Mal den musikalischen Dialog der Kulturen und ihre Liebe
Das tragische Schicksal von Shmuel Dancyger sel. A.
von Jörg Waßmer bringen einige Details zutage Online-Feature 2018 Alles um Liebe