Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

„Die schlaue Esther“ – nichts für Kinder?! | Jüdisches Museum Berlin

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Purim ist ein Familien fest, bei dem sich Kinder verkleiden, mit Ratschen lärmen und traditionelle Haman taschen naschen. Bei so viel Heiterkeit mutet es ein wenig erstaunlich an, dass dieses Fest auf einer biblischen Geschichte basiert, die alles andere als fröhlich und jugendfrei ist.
In fünf Kapiteln wird von Scheidung, Liebe, Eifersucht, Intrige, Hass und Mord berichtet

Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

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An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
‚Ach du liebe Güte!’, dachte Choni.

Die Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek | Jüdisches Museum Berlin

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Die Mediathek in unserem Lesesaal präsentiert einen Ausschnitt aus dem Werk eines der erfolgreichsten Filmproduzenten der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Artur Brauner wurde 1918 in Lodz als Abraham Brauner geboren. 1940 flüchtete er in die Sowjetunion und kam wie Hunderttausende polnischer Jüd*innen nach Kriegsende in die westliche Besatzungszone Deutschlands. Im zerstörten Nachkriegsberlin gründete er 1946 zusammen mit seinem Schwager Joseph Einstein die Filmgesellschaft Central Cinema Company (CCC).
Regie: Jacques Rouffio Eine Liebe in Deutschland (1983) Mit Hanna Schygulla,