Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle | Die Welt der Habsburger

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Die Bildproduktion folgte der neuen Nachfrage, immer mehr Porträtmaler bevölkerten den Markt. Mannigfache Techniken kamen – entsprechend der Geldbörse – zum Einsatz: Schattenriss oder Silhouette, Miniaturbildnis, Pastell, Federzeichnung, Scherenschnitt, Skulpturen oder das althergebrachte Ölbild. Porträtsammlungen, ursprünglich ein Privileg des Adels, fanden ab dem Ende des
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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Sisis Sohn Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Beide hatten dieselben Interessen, wenngleich sie diese unterschiedlich auslebten. Gemeinsam war ihnen auch die kritische Einstellung gegenüber den Traditionen der Monarchie, die sie zu Außenseitern in der Dynastie und bei Hof werden ließ. Trotz der Ähnlichkeit der Wesenszüge blieben sich diese beiden habsburgischen Ikonen jedoch zeitlebens fremd. Die Tragödie um Mayerling
Jagdausrüstung des Kronprinzen  Beim Kronprinzen verband sich Jagdleidenschaft mit seiner Liebe

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Eine Hymne für den Kaiser | Die Welt der Habsburger

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1797 komponierte Joseph Haydn seine wohl bekannteste Melodie – das Lied „Gott erhalte“. Diese nationale Hymne im Stil des englischen „God Save The Queen“ war als Antwort auf die französische Marseillaise gedacht, die 1792 während der Kriegserklärung an Österreich verfasst und 1795 zur französischen Nationalhymne erklärt worden war. Das „Kaiserlied“ sollte inmitten der
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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Leopold I.: Der „Barockkaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Dabei war Leopold I. persönlich ein schüchterner, zaudernder Charakter, der sich geradezu hinter der kaiserlichen Würde versteckte. Der Habsburger war nicht gerade ein strahlender Monarch, sondern von geradezu grotesker Hässlichkeit: So war die Habsburgerlippe bei ihm extrem ausgebildet. Angeblich ließ er seine physischen Defizite auf Abbildungen aus Demut noch verstärken. Der
Positiv gesehen wird Leopolds stark ausgeprägte künstlerische Begabung – seine Liebe

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Private Einblicke | Die Welt der Habsburger

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Die Hinwendung zu großen Familienbildnissen unter Maria Theresia stellte das Ende barocker Repräsentationsporträts dar. Erst nach dem Wiener Kongress 1815 und der Wiederherstellung alter Einflusssphären in Europa tauchten neuerlich repräsentative Züge in den Herrscherporträts auf. Franz Amerling porträtierte den greisen Kaiser Franz II./I. 1832 auf dem Thron sitzend in
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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Marie Louise – die brave Tochter als Opfer der Politik | Die Welt der Habsburger

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Die heranwachsende Erzherzogin erlebte die habsburgische Monarchie im dauernden Kriegszustand mit Frankreich. Erzogen nach streng katholischen und antiliberalen Grundsätzen, empfand Maria Ludovica die revolutionären Ideen, die mit den französischen Truppen durch ganz Europa getragen wurden, als Bedrohung. Die erstgeborene Tochter Kaiser Franz’ II./I. aus seiner Ehe mit Maria
Beauharnais keine Kinder mehr bekommen konnte, ließ er sich von ihr, der großen Liebe

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