Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

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Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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Kunst im Dienste der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Der Einsatz von Kunst am Hof sowie die Beauftragung von Künstlern durch ihn hatte immer auch eine politische Funktion. Sie diente der Demonstration von Herrschaftsansprüchen genauso wie der Legitimation und dem Ausdruck eines elitären Bewusstseins. Sämtliche Bereiche von Kunst und Kultur, ja die gesamte Hofhaltung war in Repräsentationszwecke eingebunden. Bereits im
Die liebe Familie Dies Bildnis ist bezaubernd schön – Porträtmalerei als Einnahmequelle

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Klasse trotz Masse: Diensthierarchien am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Man schmückte sich mit klingenden Bezeichnungen, unterschied in wirkliche und unwirkliche, obere und untere Hofwürden, Hofdienste und Hofämter, teilte penibel in Dienstklassen und Ränge. Der Aufstieg in eine höhere Dienstklasse war nur durch langsame, aber stetige Schritte möglich. Nicht unbedingt Leistung, sondern Geduld war oberste Tugend. Jahrelange Erfahrung in den oft nur
menschlichen Seiten seiner Majestät Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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Frische Milch von glücklichen Kühen – Die Kammermeierei | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth legte großen Wert auf ihre Ernährung, vor allem um sich bis ins Alter ihre schlanke Figur zu bewahren. Bei einer Größe von – für eine Frau zu ihrer Zeit beachtlichen – 172 cm hielt sie ihr Gewicht auch nach vier Schwangerschaften und brachte selten mehr als 47 bis 48 kg auf die Waage. Wichtige Bestandteile ihrer Ernährung stellten frische Milch und Milchprodukte dar.
Auch Franz Josephs „liebe, gute Freundin“ Katharina Schratt wurde mit frischen Milchprodukten

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Seid fruchtbar und vermehret euch | Die Welt der Habsburger

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Am 5. August 1765 fand in Innsbruck die Hochzeit von Leopold und Maria Ludovica von Bourbon-Spanien statt. Der Vollzug der Hochzeitsnacht musste allerdings ausbleiben, Leopold war von einer Diarrhö angeschlagen. Obersthofmeister Khevenhüller-Metsch schrieb in sein Tagebuch: „Da aber der Erzherzog Leopold sich noch immer schwächlich befände, so darffte man es nicht wagen, ihn
: Wiederverheiratung im Biedermeier Die Kaiserin von Brasilien Wo die Liebe

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
mein Sohn als ein uns so lieb und importantes Pfand mit großer Zärtlichkeit und Liebe

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Die Hofküche: Wenn der Kaiser zu Tisch bittet | Die Welt der Habsburger

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Die Hofküche umfasste verschiedene Küchenbereiche für die Zubereitung von Fleisch, kalten Gerichten und Mehlspeisen. Selbstständige Abteilungen waren der Hofzehrgaden, der für Ankauf und Lagerung der Lebensmittel zuständig war, die Zuckerbäckerei, welche Konfekt, warme Getränke aber auch Limonade und Gefrorenes produzierte, und der Hofkeller. Der Tag begann zeitig, ab fünf Uhr
menschlichen Seiten seiner Majestät Im Schatten kaiserlichen Glanzes – Des Kaisers liebe

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Erzherzogin Sophie: Die „heimliche Kaiserin“ | Die Welt der Habsburger

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Durch den Thronverzicht ihres Gatten Franz Karl stieg Sophie zwar nicht zur Kaiserin auf, doch sie gewann dennoch an politischen Einfluss. Denn ihr Sohn, der junge Kaiser Franz Joseph, war zwar durchdrungen von monarchischem Sendungsbewusstsein und voller Eifer, die von der Revolution geschmälerte Macht zurückzugewinnen. Aber er war politisch unerfahren und seiner energischen
Auflage) Praschl-Bichler, Gabriele: Unsere liebe Sisi.

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