Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Beitrag 4 Meins oder deins? – Bayerischer Erziehungsratgeber

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Ab 2 Jahren entwickeln Kinder meist ein neues Verhält¬nis zum persönlichen Besitz. Sie wissen nun, wem was gehört und entsprechend auch, was ihnen selbst gehört. Die eigenen Spielsachen wird Ihr Kind deshalb gegen andere Kinder verteidigen.
Bestimmte Dinge wird es nicht zum Spielen haben dürfen, weil sie Ihnen lieb und teuer

Beitrag 4 Die ersten Freundschaften – Bayerischer Erziehungsratgeber

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Bestimmt ist es Ihnen schon aufgefallen: Ihr Kind zeigt mehr und mehr Interesse an anderen Kindern. Wo immer andere Kinder sind, wird Ihr Kind wahrscheinlich neugierig werden, z. B. im Wartezimmer, bei Familienfeiern oder bei befreundeten Familien. Vielleicht hat Ihr Kind auch schon die ein oder andere Freundschaft geschlossen?
Manche Kinder bleiben auch in einer neuen Situation erst mal lie­ber für sich oder

Beitrag 3 Abschied von der Windel – Bayerischer Erziehungsratgeber

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Eine wichtige Voraussetzung, um windelfrei werden zu können, ist, dass Ihr Kind Interesse am Toilettengang hat. Zudem sollte es nur noch alle paar Stunden die Windel einnässen. Und es sollte sich selbst aufs Töpfchen oder auf die Toilette setzen können.
B. fragen, ob es in bestimmten Situationen lieber eine Windel tragen möchte oder

Beitrag 2 Plaudertasche oder großer Schweiger? – Bayerischer Erziehungsratgeber

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Wie große Menschen auch sind die Kleinen schon sehr früh sehr unterschiedlich. Vieles ist tatsächlich eine Temperamentfrage. Manche Kinder fangen schon früh an zu brabbeln und mischen sich in Gespräche ein, obwohl sie noch kein einziges Wort sprechen können.
Manche Babys plappern viel, andere hören lieber zu Selber essen!

Beitrag 5 Typisch Mädchen, typisch Junge? – Bayerischer Erziehungsratgeber

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Gerade im Bereich der Geschlechterrollen finden sich hier sehr unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen. Viele Menschen haben noch immer die „typisch weiblichen“ und „typisch männlichen“ Verhaltensmuster im Kopf.
Mädchen sollen zurückhaltend und lieb sein, Jungen dürfen sich draufgängerisch und