Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Stadtrundgang Zittau – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Stadtrundgang_Zittau

Das heutige Zittau im Südosten Sachsens ist ein Beispiel für eine historisch gewachsene und in ihrer Bausubstanz weitgehend erhaltene mittelgroße Stadt in Deutschland. Im Mittelalter war sie die mächtigste Stadt im Oberlausitzer Sechsstädtebund. Der Reichtum der Stadt sprudelte vor allem aus drei Quellen: Bierbrauerei, Fernhandel mit Tuchen und Leinen, sowie immerwährender Landerwerb. Bier wurde bis Ungarn, Wien und Prag verschickt, Tuche und Leinenwaren sogar bis nach Spanien, Portugal und Venedig.
"Kumm a de Äberlausitz" Du froist miech eftersch, lieber Klauswie sitt a Imgebindehausund

Italienische Reise – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Italienische_Reise

J.W. Goethes Italienische Reise ist primär der Bericht über das Bildungserlebnis, das er nach seiner ersten Weimarer Zeit suchte, um die Erfahrungen zu sammeln, die seine von Kindheit durch die Berichte des Vaters angeregte Italiensehnsucht zu befriedigen und die eine wichtige Voraussetzung für die Weimarer Klassik bedeutete.
Gott sei Dank, wie mir alles wieder lieb wird, was mir von Jugend auf wert war!

Landschaftsbeschreibungen in der Literatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Landschaftsbeschreibungen_in_der_Literatur

„Von der Antike bis ins 18. Jh. ist die Natur- und Landschaftsdarstellung von zwei gegensätzlichen Topoi geprägt: die N. erscheint als Locus amoenus, als lieblicher, schöner Ort, oder als Locus terribilis, als schrecklicher, lebensfeindlicher Ort. Diese Topoi basieren nicht auf empirischen Beschreibungen, sondern es sind Bildmuster, die mit bestimmten Requisiten möbliert werden. Im 18. Jh. erfährt die schreckliche N. eine Umwertung: sie wird zur ›erhabenen‹ N. Die Vorstellung von der erhabenen N. enthält allerdings bereits Keime einer pessimistischen Naturauffassung, die im 19. Jh. zum Tragen kommt.“
ganzen Welt, jedes Steins, jedes Blatts, jedes Tierleins, durch die allumfassende Liebe

Mit Gedichten arbeiten: Vergleichen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Mit_Gedichten_arbeiten:_Vergleichen

Oft ist die unterrichtliche Begegnung mit einem einzelnen Gedicht wenig inspirierend. Es fehlen dann die Zusammenhänge, die Vergleichsmöglichkeiten. Nehmen wir ein Herbst-Gedicht. Es mag ja durchaus voller Sinn- und Stimmungsangebote sein, aber  darüber sinnvoll zu sprechen, das ist nicht jedem und zu jeder Zeit gegeben. Worauf soll ich dieses Gedicht beziehen, die Herbststimmung, die Bildhaftigkeit, die Struktur? Woher beziehe ich noch andere Herbstbilder, andere Herbststimmungen, andere Gestaltungsmittel, damit ich mich dazu äußern kann? Und zu was und wozu eigentlich.
Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort.

Jürg Jenatsch – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/J%C3%BCrg_Jenatsch

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte ist der Titel des historischen Romans von Conrad Ferdinand Meyer über den früheren Pfarrer und späteren Militärführer Jörg Jenatsch, der wesentlich zur zeitweisen Selbständigkeit der Bündener Lande, des heutigen Graubünden, beigetragen hat. Dazu dass er heute noch vielen Graubündenern bekannt ist und von ihnen als Freiheitsheld angesehen wird, hat dieser Roman beigetragen, der in der Schweiz über Jahrzehnte hin Schullektüre war.
richtige Vergeltung zu wählen, und sicherer in jedem Falle, Frevel durch Opfer der Liebe