Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe
iXNet- Das neue Netzwerk von und für Akademiker*innen mit Behinderungen – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/ixnet-das-neue-netzwerk-von-und-fuer-akademikerinnen-mit-behinderungen/
Ich habe zwei brennende Fragen an die Leser*innen dieser Kolumne: Warum haben Menschen mit Behinderung, obwohl sie zunehmend über Hochschulabschlüsse verfügen, noch immer geringere Karriere- und Beschäftigungschancen in hochqualifizierten Berufsfeldern als nicht-behinderte Menschen? Weshalb wird hier bisher so viel wertvolles Potenzial verschenkt, obwohl Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention bereits vor mehr als zehn Jahren ratifiziert hat? Wir […]
Und hier kommen Sie, liebe Leser*innen, ins Spiel. Unterstützen Sie iXNet!
20 Forderungen an Politik und Wissenschaft zur Durchführung von Forschungsprojekten an und mit behinderten Menschen – Raúl Krauthausen https://raul.de/leben-mit-behinderung/20-forderungen-an-politik-und-wissenschaft-zur-durchfuehrung-von-forschungsprojekten-an-und-mit-behinderten-menschen/
Wissenschaft hat einen großen Einfluss darauf, welche politischen Entscheidungen getroffen werden, die eine Gesellschaft prägen. Umgekehrt kann auch Politik direkten Einfluss nehmen, welche Bereiche erforscht und wie sie erforscht werden. Noch immer herrscht hierbei ein großer Missstand, der sich negativ auf die Lebensrealitäten behinderter Menschen auswirkt. Denn weder wird in wissenschaftlichen Studien ausreichend eine behinderte Perspektive mitberücksichtigt, z.B. indem behinderte Menschen an Forschungsprozessen beteiligt werden, noch setzt sich die Politik genügend dafür ein, behinderten Menschen Zugang zu Bildung und Forschung zu ermöglichen und gesellschaftliche Barrieren zu untersuchen, die Teilhabe verhindern.
Liebe Akademiker*innen, liebe Politiker*innen, Menschen mit Behinderungen werden
Eine Segregation im Verkehr findet statt – Raúl Krauthausen https://raul.de/unfassbares/eine-segregation-im-verkehr-findet-statt/
Mir wäre schon lieb, wenn der Diesel-Mercedes mal bei mir hält.
Busse, die keine Rollstühle hineinlassen und Taxifahrer – nein, halt: Ich liebe doch
Projektförderung reicht, oder? – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/projektfoerderung-reicht-oder/
An manchen Tagen kann man den Eindruck gewinnen, als hätte die Politik keine Lust mehr auf Politik. Wer will es ihr verdenken? Aber natürlich ist das Quatsch. Der Wille ist zwar da, sie hat es aber verlernt. Früher wurden noch Gesetze verabschiedet oder gar ganze Reformen. Heute dominiert ein anderes Werkzeug: die Projektförderung.
Nein liebe Politik, Euer Job ist ein anderer.
U-Bahnfahrerin verweigert Rollstuhlfahrer Mitnahme mit „halt die Fresse!“ – Raúl Krauthausen https://raul.de/unfassbares/u-bahnfahrerin-verweigert-rollstuhlfahrer-mitnahme-mit-halt-die-fresse/
Heute hatte ich Stress mit der BVG. Hier meine Beschwerde-Mail: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich beschweren: Heute (Mittwoch, 22. Juli 2009) um ca. 00:20 weigerte sich am U-Bahnhof Mehringdamm eine U-Bahnfahrerin mich mitzunehmen. „Ich würde mit meinem Rollstuhl für eine Verspätung ihres Zuges sorgen, wenn sie die Rampe rausholen müsste.“, so […]
Liebe Grüße aus Mönchengladbach, Monika Allstadt Antworten David sagt: 26.
Sprecht einfach normal mit mir! – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/sprecht-einfach-normal-mit-mir/
Ich stehe an einer Akustischen Ampel. Das ist eine Ampel mit einer Vorrichtung, die mir durch einen Piepton signalisiert, dass die Ampel grün ist. Und auf dieses Signal warte ich. Ich habe keinen Zeitdruck. Daher stürme ich nicht sofort los, als das akustische Signal zu hören ist. Entsprechend erschrocken bin ich, als mir eine laute Männerstimme in mein Ohr brüllt: „Sie können gehen, die Ampel ist grün“.
Also, liebe hilfsbereite Menschen, redet bitte normal mit uns.
Ukraine – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/ukraine/
Ich war in der Ukraine, in Odessa und davor zwei Mal in Kiew. Da haben wir die Touchdown Ausstellung mit dem Goethe Institut eröffnet. Der Titel der Ausstellung ist: Was wichtig ist! Das haben Ukrainer mit Down Syndrom gemacht, auch mit Künstlern aus der Ukraine. Da habe ich Menschen mit Down Syndrom kennen gelernt und gesehen wie da das Leben ist. Manchmal haben wir ein bisschen Englisch gesprochen, für Smalltalk. Der Übersetzter hat oft übersetzt, was die sagen.
Es geht um ein Paar, wo es um das Thema Liebe und Gefühle geht.
Drängt mir keine Hilfe auf – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/draengt-mir-keine-hilfe-auf/
Wenn es um das Thema „Hilfe“ geht, gehen die Meinungen sehr auseinander. Nicht nur bei Menschen mit Behinderung, sondern bei den Menschen, denen wir täglich auf der Straße begegnen. In meinem Beitrag Hilfe gern, doch mit Verstand habe ich darüber geschrieben, und diesen Beitrag in einer regionalen Facebook gruppe geteilt. Und wieder musste ich die […]
Also, liebe Menschen auf der Straße!
Corona: Menschen mit Behinderung droht durch Triage die Aussortierung – Raúl Krauthausen https://raul.de/unfassbares/corona-menschen-mit-behinderung-droht-durch-triage-die-aussortierung/
Wenn im Notfall die Beatmungsgeräte nicht ausreichen, entscheiden Ärzt*innen über Sein oder Nichtsein. Fachgesellschaften legen dafür nun einen Kriterienkatalog vor: Eine Behinderung wird zum Todesurteil?
April 2020 um 18:59 Uhr Liebe „Risikogruppe“ von anderer Risikogruppe Ich verfolge