Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Was tun? – Raúl Krauthausen

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Die Inklusionsbewegung auf den Straßen hat einen Stillstand erreicht – es droht die Demobilisierung. Denn Protest findet derzeit vorrangig auf Internetplattformen statt.  Wir benötigen aber das Gegenteil: Es ist Zeit für sichtbaren und erlebbaren Widerstand – für Blockaden, Besetzungen und Sabotage.
Was liebsten würde ich das den Vorstand und die Ohren Hauen.

Inklusive Hochschule? – Wie der Bildungssektor Menschen mit Behinderung ausklammert – Raúl Krauthausen

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Kürzlich wurde ich mit dem Bildungspreis Ansbach geehrt und zum Namensgeber eines Hörsaals ernannt. Doch dieser Raum ist (noch) nicht barrierefrei. Ein paradoxer Moment, der den Finger auf die Wunde der deutschen Bildungslandschaft legt. ᾑ4
Inklusion ist nicht Bullerbü, also kein Ort der Idylle, wo wir uns alle lieb haben

Wir sind hier nicht zur Inspiration! – Raúl Krauthausen

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Was steckt hinter dem Bild eines Rollstuhlfahrers, der beim Elb-Hochwasser hilft und Tausende von „Likes“ erhält? Menschen mit Behinderung müssen sich Herausforderungen stellen. Aber sind sie deswegen Helden? Irgendwie war es klar: Ronald Zeidler ist für den Bürgerpreis nominiert. Wem der Name nicht sofort etwas sagt, der kennt bestimmt das Bild von dem Rollstuhlfahrer, der […]
Kindheitsgeschichte zu kennen – möchte ich mich selbst erklären, ich hätte mich auch als Kind lieber

"Wenn du einen Preis gewinnen willst, spiele einen Menschen mit Behinderung." – Raúl Krauthausen

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Und daher frage ich mich, wann der Tag kommt, an dem mal ein „echter“ Schauspieler mit Behinderung einen behinderten Menschen spielen darf? Letztendlich ist es ja so etwas wie „blackfacing“ wenn nur, Nichtbehinderte einen behinderten Menschen dürfen/können/sollen.
schrieb Corinna Münch auf Facebook um 14:13 Antworten mit Hände schwenk…hier lieber