Mit dem Titel „Tattoo“ hat Loreen aus Schweden das Finale des 67. Eurovision Song Contest in Liverpool gewonnen. Nach 2012 in Aserbaidschan ist das nun ihr zweiter ESC-Sieg.
perfekt choreografierte Tanzeinlage, während im Hintergrund riesige Einhörner auf der LED-Wand
Unser Experte Thomas Mohr hat die Proben der fünf Vorentscheid-Kandidaten besucht. Sein Fazit: Alle Kandidaten machen einen super Job und beide ESC-Songs haben Hitpotenzial.
Je nach Song wechselt die Beleuchtung sowie die LED-Projektion auf der gesamten Bühnenrückseite
Glitzer, Feuer und große Gefühle: Auch das zweite Halbfinale in Malmö bot so einige unvergessliche Auftritte.
Angelina Mango taucht für „La Noia“ die Bühne in LED-Blumen, Goldregen und viel Spitze
Glitzer, Feuer und große Gefühle: Auch das zweite Halbfinale in Malmö bot so einige unvergessliche Auftritte.
Angelina Mango taucht für „La Noia“ die Bühne in LED-Blumen, Goldregen und viel Spitze
Im zweiten ESC-Halbfinale haben sich zehn weitere Teilnehmer fürs Finale am Samstag qualifiziert. Wundertüte Flo Rida und Wachmacher Blind Channel überzeugen.
Auf der LED-Wand erscheint der Schriftzug „You’re so Fascinating“.
Im ersten ESC-Halbfinale haben sich zehn Teilnehmer fürs Finale qualifiziert. Neben The Roop aus Litauen überzeugen drei starke Sängerinnen.
Band in den gelben Anzügen legt vor einem schwarz-weißen Schachbrettmuster auf der LED-Wand
Der Countertenor JJ aus Österreich gewinnt mit „Wasted Love“ das Finale des 69. Eurovision Song Contest in Basel. Deutschlands Duo Abor & Tynna erreicht mit „Baller“ Platz 15.
Das weiß lackierte Cello mit LED-Beleuchtung zeichnet zu Anfang ein schönes Bild.
Das ESC-Finale in Kiew bot einiges: einen tanzenden Gorilla, ein Pferd auf einer Leiter und einige Bräute. Am Ende gewann der wohl sensationellste Auftritt – ein ganz zarter, leiser.
Als dann später auch noch die französische Hauptstadt auf die LED-Wände projiziert
Das ESC-Finale in Kiew bot einiges: einen tanzenden Gorilla, ein Pferd auf einer Leiter und einige Bräute. Am Ende gewann der wohl sensationellste Auftritt – ein ganz zarter, leiser.
Als dann später auch noch die französische Hauptstadt auf die LED-Wände projiziert
Das ESC-Finale in Kiew bot einiges: einen tanzenden Gorilla, ein Pferd auf einer Leiter und einige Bräute. Am Ende gewann der wohl sensationellste Auftritt – ein ganz zarter, leiser.
Als dann später auch noch die französische Hauptstadt auf die LED-Wände projiziert
