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Lernpfad Energie/Energieumwandlung und Wirkungsgrad – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfad_Energie/Energieumwandlung_und_Wirkungsgrad

Würde man unser Beispiel ernst nehmen, müsste unser Skater nur rechts oben starten und könnte dann im Grunde stundenlang hin- und herfahren, ohne sich anzustrengen. Ständig würde potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt und umgekehrt. Es ist klar: in der Wirklichkeit funktioniert das so nicht. Ein Skater, der einfach nur auf dem Skateboard hin- und her rollt, wird mit der Zeit immer geringere Höhen an den höchsten Punkten erreichen. Auch wird er im tiefsten Punkt immer langsamer rollen.
Wirkungsgrad im Alltag Aufgabe 4.3 Wirkungsgrad von Leuchtmitteln LED– und Glühlampe

Rockmusik und Jugend – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Rock_%E2%80%99n%E2%80%99_Roll

In den fünfziger Jahren erfährt die Musikwelt eine Revolution. Zum einen ermöglichte die Einführung der billigen Vinylschallplatte den Verkauf von Musik an der Ladentheke als Konsumgut. Zum anderen ermöglichte der Wohlstand der Gesellschaft auch Jugendlichen, sich ihre Musik zu kaufen, und führte zur massenhaften Produktion von Musik speziell für Jugendliche.
Weitere Vertreter des Hard Rocks sind: The Who, Led Zeppelin, Black Sabbath, Uriah

American Revolution/Don’t tread on me! – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/American_Revolution/LE3_Don%27t_tread_on_me!

The Boston Tea Party was a protest by American colonists (called „patriots“) against King George III’s rule in colonial America. It happened on December 16, 1773. Specifically, the Boston Tea Party was a protest against the British colonial government for the Tea Act. This was one of several new taxes the British government had imposed on the American colonies.
In protest, the Sons of Liberty, led by Samuel Adams, boarded the ships and dumped

Oberstufen-Chemiebuch Kontextorientiert/Wie alles anfing – ein Rückblick auf die Entwicklung der Kunststoffe – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Oberstufen-Chemiebuch_Kontextorientiert/Wie_alles_anfing_-_ein_R%C3%BCckblick_auf_die_Entwicklung_der_Kunststoffe

Als Kunststoffe bezeichnet man alle Werkstoffe, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen. Makromoleküle sind Riesenmoleküle, also sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden, gleichen oder unterschiedlichen Gruppierungen bestehen und eine hohe Molekülmasse haben. Üblicherweise wird von Makromolekülen gesprochen, wenn die Molekülmasse über 10.000 g·mol−1 liegt. Das Begriff Makromolekül wurde 1922 von Hermann Staudinger eingeführt, der ein Verfahren entwickelte, um aus der Viskosität (Zähflüssigkeit) einer Lösung das Molekulargewicht von Makromolekülen zu bestimmen.
Gerben stabilisiert und damit vor dem raschen Verwesen geschützt, nennt man es Leder