Dein Suchergebnis zum Thema: Landwirt

Studie zur „smarten“ Landwirtschaft: Was die Politik jetzt tun muss, um biologische Vielfalt zu fördern | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/studie-zur-smarten-landwirtschaft-was-die-politik-jetzt-tun-muss-um-biologische

Nitrat im Trinkwasser, Insektensterben und Verlust der Biodiversität in der Agrarlandschaft: Digitale Technologien wie Drohnen, Sensoren, Agrar-Apps und GPS-gesteuerte Roboter können helfen, dass die Landwirtschaft ökologischer wird, etwa indem der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden verringert wird. Doch damit dies gelingt, braucht es ökologische und soziale Leitlinien, sonst könnte die Digitalisierung bestehende Probleme sogar verschärfen. Das betonen Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten Studie, die jetzt in der Reihe der BfN-Schriften sowie in einem Policy Brief veröffentlicht wurde.
ökologische und soziale Kriterien knüpfen, werden Landwirt

„Grüne Finger“ der Stadt Osnabrück – ein produktives Freiraumsystem gemeinschaftlich weiterentwickeln | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/gruene-finger-der-stadt-osnabrueck-ein-produktives-freiraumsystem-gemeinschaftlich

Für das Freiraumsystem der Stadt Osnabrück, die „Grünen Finger“, wurde von der Hochschule Osnabrück und der Stadt Osnabrück ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Mit verschiedenen Beteiligungsformaten wurden Agrarwirtschaft und Zivilgesellschaft einbezogen und ein besonderes Augenmerk auf die Landwirtschaft als Mitgestalterin der produktiven grünen Infrastruktur gelegt.
begreifen Da die Grünen Finger zu mehr als 50 % von Landwirt

Kommunikation und Akzeptanz | BFN

https://www.bfn.de/kommunikation-und-akzeptanz

Die gesellschaftliche Akzeptanz von Konzepten, Instrumenten und Maßnahmen des Naturschutzes hängt in hohem Maße davon ab, wie diese in der Öffentlichkeit positioniert und kommuniziert werden. Information und zielgruppenorientierte Kommunikation sind für eine erfolgreiche Naturschutzarbeit daher unentbehrliche Instrumente. Entsprechende Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt.
Ideen.Landschaft Das Projekt Ideen.Landschaft möchte für Landwirt

Bäume auf den Acker | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/baeume-auf-den-acker

Im Projekt „Bäume auf den Acker“ soll ein bundesweites Netzwerk von Demonstrationsbetrieben zur Agroforstwirtschaft gebildet werden. Denn landwirtschaftliche Betriebe benötigen zunächst Sensibilisierung, Aufklärung und Beratung bezüglich der Potenziale von Agroforstsystemen und den Chancen, die sich standortangepasst für ihren Betrieb ergeben.
und Informationsveranstaltungen für interessierte Landwirt

Mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft durch gemeinschaftliche Maßnahmen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mehr-biodiversitaet-der-agrarlandschaft-durch-gemeinschaftliche-massnahmen

Die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft ist stark gefährdet. Für ihren Schutz haben sich jetzt zehn Organisationen in einem Projekt in vier Modellregionen, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und Sachsen, zusammengetan. Sie wollen Instrumente entwickeln, mit denen deutschlandweit agrarökologische Maßnahmen effektiver umgesetzt, bestehende Ressourcen gebündelt und weitere Akteur*innen in die naturschutzorientierte Landbewirtschaftung eingebunden werden. Das Projekt „KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität” wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit rund 9,2 Millionen Euro gefördert.
verringert sich der Aufwand bei den Behörden und für die Landwirt

KoMBi – Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/kombi-kollektive-modelle-zur-foerderung-der-biodiversitaet

Die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft ist weiterhin rückläufig. Die zur Verfügung stehenden Instrumente wie die Gemeinsame Agrarpolitik als wichtigstes Steuerungsinstrument können unter anderem aufgrund bestehender Zielkonflikte nur schwer und zeitaufwendig angepasst werden. Instrumente, die agrarökologische Maßnahmen effektiver umsetzen, bestehende Ressourcen bündeln und weitere Akteur*innen in die Landbewirtschaftung einbinden sollen daher im Projekt KoMBi entwickelt werden.
Modellregionen in Deutschland Kooperationsprozesse zwischen Landwirt