Klimaschutz von unten | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/kuenstlich-aber-klimabewusst/klimaschutz-von-unten/
Gesunde Böden und der Kohlenstoff
Denn wenn Landwirt*innen klimafreundlicher arbeiten, können ihre Erträge sinken und
Gesunde Böden und der Kohlenstoff
Denn wenn Landwirt*innen klimafreundlicher arbeiten, können ihre Erträge sinken und
Lösungen, in der Forschung entwickelt und direkt vom Landwirt einsetzbar, sind nicht
Lösungen, in der Forschung entwickelt und direkt vom Landwirt einsetzbar, sind nicht
Stärker pflanzenbetonte Ernährung, mehr bio-regionale Produkte, weniger Lebensmittelabfälle – unsere Ernährungssysteme müssen sich dringend ändern. Wie kann das ganz konkret gelingen, auf lokaler Ebene, nah an den Menschen? Antworten auf diese Frage erleben noch bis Anfang 2027 Wissenschaftler*innen der Bereiche Produkte & Stoffströme und Nukleartechnik & Anlagensicherheit hautnah, sie begleiten für die Robert Bosch Stiftung das Förderprogramm „Zukunft aufgetischt! – Ernährung gemeinsam gestalten“.
sie dabei unterstützen, regionale Ernährungsumgebungen zusammen mit Bürger*innen, Landwirt
Sie will Menschen dazu befähigen, sich für die sozial-ökologische Transformation zu engagieren. Und sie weiß: Die Forschung dazu ist das Eine, der direkte Austausch und das gemeinsame Lernen das Andere. „Dabei kommt es auch auf meine eigene Haltung an und wie ich den Menschen begegne. Ich muss direkt mit ihnen sprechen, ihnen zuhören, ihre Lebensrealität kennenlernen“, sagt Prof. Dr. Flurina Schneider. „Gleichzeitig ist es wichtig, dass sie die Bedeutung des Wandels für sich selbst erkennen.“
Die Lösungen wurden gemeinsam mit Landwirt*innen entwickelt – ein Ansatz, der für
Wie stellen wir die Landwirtschaft naturverträglich und klimaresilient auf? Wie ernähren wir uns, dass es unserer Gesundheit und dem Planeten bekommt? Wie bringen wir Waldschutz und nachhaltige Holznutzung in Einklang? Und wie nutzen wir die verfügbaren Flächen vor dem Hintergrund konkurrierender Ansprüche? Kurz: Wie gelingt die Landwende zum Schutz von Klima und Biodiversität? Diese und weitere Fragen beantwortet das Policy Brief des Öko-Instituts.
verschiedene Kommission eingerichtet, die gemeinsame Lösungsstrategien zwischen Landwirt
Artenreiches Grünland hat eine große Bedeutung für die Biodiversität. Doch ist ein großer Teil davon in den vergangenen Jahrzehnten verloren gegangen – etwa durch Nutzungsänderungen oder Intensivierung. „Die Leistungssteigerung bei Milchkühen hat die Anforderungen an die Futterqualität erhöht – und damit zur Intensivierung der Grünland-Bewirtschaftung beigetragen“, erklärt Dr. Dietlinde Quack, Wissenschaftlerin am Öko-Institut.
Ravensburg (GOBIOM)“ zeigt das Projektteam außerdem: Auch Beratung und Bildung von Landwirt
Der Boden ist für ihn keine fremde Materie. Schon als Kind hat er dem Großvater im Schrebergarten geholfen, noch heute ist er Hobbygärtner und hat dabei natürlich stets das Wetter im Blick. Ebenso wie bei seiner Arbeit für den Deutschen Wetterdienst, wo er das Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung leitet. Das Wetter, erklärt Dr. Mathias Herbst, beeinflusst sehr stark, wie viel Kohlenstoff natürliche Senken wie Böden oder Vegetation aufnehmen können. „Wenn es zum Beispiel nicht genug regnet, schließen Pflanzen ihre Poren – über diese wird aber auch CO2 aufgenommen.“
agrarmeteorologische und klimatische Extremsituationen und führt Beregnungsberatungen für Landwirt
Schmelzende Gletscher und die Folgen
Deswegen hat der Landwirt und Bergführer – unterstützt von Germanwatch und der Stiftung
Die Regulierung von gentechnisch veränderten Organismen
Das bringt nicht nur Landwirt*innen, sondern auch die Lebensmittelhersteller*innen
Interview mit Ricarda Miller (Schnittstelle Boden)
Und die Landwirt*innen kennen ihre Böden auch sehr gut.