Die COP16 setzt auf Beteiligung vor Ort. GIZ-Mitarbeiterin Sara Chavarriaga erläutert, warum das so wichtig ist und welche Herausforderungen daraus erwachsen.
verschiedene Interessensgruppen eingebunden: Indigene Menschen, Gewerkschaften, Landwirt
Das Vorhaben unterstützt Viehhalter*innen und verarbeitende Betriebe im Niger dabei, den Marktanteil lokaler Milch- und Fleischprodukte zu erhöhen.
Niger Landwirt*innen im bewässerten Gartenbau unterstützen Landwirtinnen und Landwirte
Das Globalvorhaben fördert die Verbreitung von Wissen zu Ökolandbau und Agrarökologie in Afrika.
Für eine agrarökologische Umgestaltung der Landwirtschaft benötigen Landwirt*innen
an die Bedingungen vor Ort an und bildet Führungskräfte, Mitarbeiter/innen und Landwirt
Ziel der Arbeit der GIZ in Syrien ist es, die Situation und langfristige Perspektive der Bevölkerung zu verbessern und den politischen Wandel zu unterstützen.
Seit 2015 hat sie beispielsweise mehr als 10.000 Landwirt*innen und Viehhalter*innen
Das Projekt Flächennutzungsplanung und -management unter-stützt staatliche Institutionen in Indien bei der Entwicklung und Einführung von Instrumenten zur Erstellung von Raumordnungs- und Raumbewirtschaftungsplänen.
Urbanisierung und Industrialisierung führen dazu, dass fruchtbare Böden nicht mehr landwirt-schaftlich
Mit KI zu einer besseren Ernte. Daran arbeitet die GIZ mit jungen Entwicklern in Kenia und Uganda.
Diese Infos erhalten die Landwirt*innen über WhatsApp.
Mit KI zu einer besseren Ernte. Daran arbeitet die GIZ mit jungen Entwicklern in Kenia und Uganda.
Diese Infos erhalten die Landwirt*innen über WhatsApp.
In Nordkenia zeigt ein Dorf, wie Landwirtschaft selbst bei Dürre gelingt: mit Hydrokultur und Solarenergie.
Eine Herausforderung für Landwirt*innen, die im trockenen Norden Kenias um ein Vielfaches
Mit einer digitalen Plattform erfasst die Ukraine den Bestand lebenswichtiger Güter und verteilt sie gezielt an die Bürger*innen.
Durch die Getreidedatenbank erhalten Landwirt*innen digitale Zertifikate über die
