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Albrechtsaltar aus der ehemaligen Karmeliterkirche in Wien (Detail mit der Darstellung von Wien), 1439 | Die Welt der Habsburger

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Der ehemalige Hochaltar aus der Karmeliterkirche Am Hof ist das Werk einer niederländischen Malerwerkstatt und bietet modernste Landschaftsdarstellungen der Zeit, unter anderem eine der ältesten Ansichten Wiens. Die Stiftung des Altars geht nicht, wie lange angenommen, auf Herzog Albrecht V., sondern auf dessen Hubmeister (= Finanzverwalter des Landes) Oberndorfer zurück,
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Blick in die Herzgruft | Die Welt der Habsburger

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Nachdem die ursprüngliche Herzgruft zusammen mit der Loretokapelle der Umgestaltung der Augustinerkirche unter Joseph II. zum Opfer gefallen war, wurde in einer Nische der ehemaligen Totenkapelle eine neue Herzgruft eingerichtet, wo nun die silbernen Behälter mit den Herzen von 54 Habsburgern aufbewahrt werden.
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Das Spiegelkabinett (heute Goldkabinett) im Stadtpalais des Prinzen Eugen. | Die Welt der Habsburger

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Lavierte Tuschfederzeichnung von Salomon Kleiner, vor 1739 Prinz Eugens Lebenswelt war von den Statussymbolen eines finanzkräftigen Aristokraten geprägt. Der Lifestyle des Prinzen Eugen basierte auf dem erfolgreichen Bemühen, Exquisites zu erwerben. Von den Ausstattungen seiner Wiener Palais sind nur wenige Möbel und dekorative Gegenstände erhalten geblieben. Doch lässt sich
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„Feierliche Vermählung Sr. k.k. Apost. Majest. Franz Josef I. mit Ihrer k. Hoheit d. durchl. Prinzessin Elisabeth, in Bayern in der Augustiner Hofkirche den 24. April 1854.“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/medien/feierliche-vermaehlung-sr-kk-apost-majest-franz-josef-i-mit-ihrer-k-hoheit-d-durchl

Lithografie auf Papier, 1854 Für Franz Joseph stand die Wahl offenbar vom Moment des ersten Zusammentreffens fest. Elisabeth entsprach vollkommen dem Ideal der schüchternen, mädchenhaften und unerfahren Braut, die von ihren Emotionen überwältigt wurde. Für Elisabeth bedeutete dies, dass sie schlagartig in den Fokus der Öffentlichkeit katapultiert wurde. Es wurde von ihr
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