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Sitzvolleyball | Team Deutschland Paralympics

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Sitzvolleyball ist seit den Spielen 1980 in Arnhem bei den Paralympics vertreten und richtet sich vor allem an Personen mit Einschränkungen an den unteren Extremitäten, jedoch sind auch Personen mit Einschränkungen an den Armen klassifizierbar. In der paralympischen Variante treten genau wie beim Standvolleyball je sechs Spieler*innen pro Mannschaft gegeneinander an. Eine Mannschaft erhält einen Punkt, wenn sie den Ball auf den Boden im gegnerischen Feld spielt oder die gegnerische Mannschaft den Ball ins Aus schlägt bzw. es nicht schafft, den Ball innerhalb von drei Kontakten über das Netz zu schlagen. Gespielt werden bis zu fünf Sätze, somit gibt es drei Gewinnsätze, die bei 25 Punkten entschieden sind. Ein entscheidender fünfter Satz, der Tiebreak, wird nur bis 15 gezählt. Bei Gleichstand geht der Satz an das Team, das zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Das Reglement im Sitzvolleyball entspricht größtenteils dem des Standvolleyballs. Die Spielfeldgröße beträgt jedoch nur 10 x 6 Meter. Auch die Netzhöhe ist entsprechend angepasst und liegt bei den Männern bei 1,15 Meter und bei den Frauen bei 1,05 Meter. Eine bedeutende Regel ist, dass die Athlet*innen beim Spielen des Balls den Boden mit dem Gesäß berühren müssen. Ist dies nicht der Fall, wird es als „Lifting“ gewertet und stellt einen Verstoß dar. Zudem darf der Ball bei der Angabe am Netz geblockt werden. Während bei nationalen Veranstaltungen auch Spieler*innen ohne Einschränkungen teilnehmen dürfen, ist bei internationalen Wettkämpfen eine körperliche Beeinträchtigung Voraussetzung. Maximal eine Person auf dem Feld darf eine minimale Einschränkung haben, alle anderen müssen schwerere Beeinträchtigungen an einer oder mehreren Extremitäten aufweisen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Sitzvolleyball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Sommer Sitzvolleyball © Ralf Kuckuck / DBS Sitzvolleyball ist seit den Spielen

Deutschland scheitert an Chancenverwertung | Team Deutschland Paralympics

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Im zweiten Spiel der Blindenfußball Europameisterschaft hat die deutsche Blindenfußball Nationalmannschaft gegen das Team aus Frankreich gespielt. Als einzige Mannschaft der Gruppe A hatten die Franzosen noch keine Partie bestritten. Trotz einer guten Leistung und vielen Chancen in der zweiten Halbzeit, musste sich die deutsche Auswahl mit 1:2 geschlagen geben.
EM Deutschland scheitert an Chancenverwertung © Ralf Kuckuck / BSBerlin Zu allen

Zwei Medaillen sind das Ziel der Kanuten in der Lagoa | Team Deutschland Paralympics

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Die Kanuwettbewerbe werden auf der Lagoa ausgetragen und finden am 14. und 15. September statt. Vier deutsche Athleten sind am Start. Mit dem 22-jährigen Berliner Tom Kierey, der für den Berliner Kanu Club „Borussia“ startet, und dem 39-jährigen Ivo Kilian vom Hallescher Kanu-Club 54 e.V. haben wir zwei Debütanten der Paralympics am Start. Für die 33-jährige Edina Müller vom Hamburger Kanu Club ist es dagegen die dritte Teilnahme, sie war schon zweimal vorher im Rollstuhlbasketball bei den Paralympics am Start. Noch erfahrener ist Anke Molkenthin vom Schleißheimer Paddelclub, sie macht den Doppelstart im Rudern und Kanu und war schon in London am Start im Rudern.
News Zwei Medaillen sind das Ziel der Kanuten in der Lagoa © Ralf Kuckuck, DBS

Bewerbung um European Para Championships 2027 | Team Deutschland Paralympics

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Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) hat sich um die Ausrichtung der zweiten Auflage der European Para Championships (EPC) 2027 beworben. Auch das Nationale Paralympische Komitee der Türkei ist Mitbewerber für das Multi-Sportevent, welches im vergangenen August in Rotterdam erfolgreich Premiere feierte.
EM Bewerbung um European Para Championships 2027 © Ralf Kuckuck / DBS Britta

Quartett in der Weltspitze, Nachwuchs macht Hoffnung | Team Deutschland Paralympics

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Mit 15 Siegen und insgesamt 34 Podestplatzierungen in Welt- und Europacups hat die deutsche Nationalmannschaft Ski alpin zum Abschluss des Jahres für mächtig Furore gesorgt. Erfolgreichste Athletin bei den Stationen im österreichischen Pitztal und im Kühtai sowie in St. Moritz (Schweiz) war Andrea Rothfuss mit fünf Siegen im Welt- und drei im Europacup. Auch Anna Schaffelhuber, Anna-Lena Forster und Georg Kreiter erreichten mit dem Monoski starke Resultate und zählen weiterhin zur Weltspitze. Zudem überzeugte der Nachwuchs, allen voran Ruth Hagspiel, die es im Weltcup sogar einmal auf Platz zwei im Riesenslalom schaffte.
DBS News Quartett in der Weltspitze, Nachwuchs macht Hoffnung © Allianz, Ralf Kuckuck

Behre holt Bronze, Floors mit Bestzeit über 200 Meter | Team Deutschland Paralympics

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David Behre und Johannes Floors haben exakt eine Stunde und 51 Minuten nach dem Gewinn der Goldmedaille mit der 4×100-Meter-Staffel die blaue Bahn im Olympiastadion von Rio de Janeiro (Brasilien) erneut gerockt: Behre rannte in Europarekord von 21,41 Sekunden zu Bronze, Johannes Floors in 21,81 Sekunden zu persönlicher Bestleistung.
News Behre holt Bronze, Floors mit Bestzeit über 200 Meter © Ralf Kuckuck/DBS