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Deutsche 4×100-Meter-Staffel ist Paralympics-Sieger | Team Deutschland Paralympics

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Die deutsche 4×100-Meter-Staffel der Klasse T42-47 hat Gold bei den Paralympics im brasilianischen Rio de Janeiro gewonnen. Markus Rehm, David Behre, Felix Streng und Johannes Floors sprinteten in paralympischem Rekord von 40,82 Sekunden ins Ziel und hielten dem großen Druck stand, den sie sich selbst gemacht hatten.
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Vanessa Low ist „Sportlerin des Monats“ September | Team Deutschland Paralympics

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Nach den Paralympics machen Deutschlands Behindertensportler den „Sportler des Monats“-Titel unter sich aus. Vanessa Low, die bei ihrem sensationellen Paralympics-Sieg im Weitsprung eine neue Weltrekordweite aufstellte, erhielt von den Sporthilfe-geförderten Athleten über die Hälfte der Stimmen und hängt sogar den zweifachen Gold-Gewinner Markus Rehm ab. Dritter bei der Wahl ist Heinrich Popow, der sich mit Gold im Weitsprung von der paralympischen Bühne verabschiedete.
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Para Schwimmen: Drei Paralympics-Normen und ein Weltrekord | Team Deutschland Paralympics

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Bei den World Series im schottischen Aberdeen haben die deutschen Para Schwimmer*innen einen erfolgreichen Auftakt ins Paralympics-Jahr hingelegt. Neben zehn Podiumsplätzen und zwei Paralympics-Normen gab es außerdem einen Weltrekord zu bejubeln. Über die nicht-paralympische Strecke 50 Meter Brust setzte Elena Semechin in der Startklasse SB12 mit 33,50 Sekunden eine neue Weltbestmarke.
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Heinrich Popow wird Vierter über 100 Meter | Team Deutschland Paralympics

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Heinrich Popow ist bei den Paralympics im 100-Meter-Sprint der Klasse T42 Vierter geworden und hat es damit verpasst, seinen Titel von London 2012 zu wiederholen. Der 33-Jährige, der beim TSV Bayer 04 Leverkusen unter Karl-Heinz Düe trainiert, rannte nach 12,46 Sekunden ins Ziel und blieb damit eine Hundertstelsekunde über seiner Saisonbestleistung vom Vortag.
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Rollstuhlcurling-WM: Klassenerhalt verpasst | Team Deutschland Paralympics

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Es hat nicht sein sollen – Das deutsche Rollstuhlcurling Team um Cheftrainer Helmar Erlewein hat mit neun Niederlagen und einem Sieg den zwölften Platz bei der Weltmeisterschaft im schottischen Stirling belegt. Damit ist der Abstieg aus der Gruppe A besiegelt, doch schon im November besteht bei der B-WM die Möglichkeit für den Wiederaufstieg.
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Para Snowboard: Grasgehren im Allgäu lädt zur Weltpremiere | Team Deutschland Paralympics

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Am Bundesstützpunkt des Fachverbandes Snowboard Germany in Grasgehren findet am 23. Februar erstmals ein Internationaler Inklusiver Teamwettbewerb (ITW) in der Disziplin Snowboardcross statt. Bei dem Rennen stehen Weltcupathlet*innen mit und ohne Behinderung gemeinsam am Start. Stattfinden wird der ITW, der von der Heinz-Kettler-Stiftung gefördert wird, eingebettet in ein Para Europacup- sowie Weltcupwochenende vom 22. bis 25. Februar.
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Sitzvolleyball | Team Deutschland Paralympics

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Sitzvolleyball ist seit den Spielen 1980 in Arnhem bei den Paralympics vertreten und richtet sich vor allem an Personen mit Einschränkungen an den unteren Extremitäten, jedoch sind auch Personen mit Einschränkungen an den Armen klassifizierbar. In der paralympischen Variante treten genau wie beim Standvolleyball je sechs Spieler*innen pro Mannschaft gegeneinander an. Eine Mannschaft erhält einen Punkt, wenn sie den Ball auf den Boden im gegnerischen Feld spielt oder die gegnerische Mannschaft den Ball ins Aus schlägt bzw. es nicht schafft, den Ball innerhalb von drei Kontakten über das Netz zu schlagen. Gespielt werden bis zu fünf Sätze, somit gibt es drei Gewinnsätze, die bei 25 Punkten entschieden sind. Ein entscheidender fünfter Satz, der Tiebreak, wird nur bis 15 gezählt. Bei Gleichstand geht der Satz an das Team, das zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Das Reglement im Sitzvolleyball entspricht größtenteils dem des Standvolleyballs. Die Spielfeldgröße beträgt jedoch nur 10 x 6 Meter. Auch die Netzhöhe ist entsprechend angepasst und liegt bei den Männern bei 1,15 Meter und bei den Frauen bei 1,05 Meter. Eine bedeutende Regel ist, dass die Athlet*innen beim Spielen des Balls den Boden mit dem Gesäß berühren müssen. Ist dies nicht der Fall, wird es als „Lifting“ gewertet und stellt einen Verstoß dar. Zudem darf der Ball bei der Angabe am Netz geblockt werden. Während bei nationalen Veranstaltungen auch Spieler*innen ohne Einschränkungen teilnehmen dürfen, ist bei internationalen Wettkämpfen eine körperliche Beeinträchtigung Voraussetzung. Maximal eine Person auf dem Feld darf eine minimale Einschränkung haben, alle anderen müssen schwerere Beeinträchtigungen an einer oder mehreren Extremitäten aufweisen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Sitzvolleyball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Sommer Sitzvolleyball © Ralf Kuckuck / DBS Sitzvolleyball ist seit den Spielen