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Thomas Ulbricht sprintet zu Bronze über 100 Meter | Team Deutschland Paralympics

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Thomas Ulbricht hat bei den Paralympics im brasilianischen Rio de Janeiro über 100 Meter der Klasse T12 Bronze gewonnen und sich seinen Medaillentraum nach Rang sechs über 400 Meter und Platz zehn im Weitsprung mit 11,39 Sekunden doch noch erfüllt. „Das Ziel ist erreicht, ich wollte einfach nur eine Medaille, die Farbe war mir egal“, sagte der 31-Jährige, der beim PSC Berlin von Dr. Ralf Otto trainiert wird.
News Thomas Ulbricht sprintet zu Bronze über 100 Meter © Ralf Kuckuck/DBS Zu

Floors sprintet in Paris zu zwei Europarekorden | Team Deutschland Paralympics

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Nachdem Johannes Floors bereits in Weinheim seine Bestzeit mit 46,65 Sekunden über 400 Meter verbessert hatte, steigerte er dieses tolle Ergebnis in Paris abermals. Bei den Handisport Open rannte er in 21,16 Sekunden Europarekord über 200 Meter, die 100 Meter sprintete er in 10,98 Sekunden und blieb mit einem weiteren Europarekord zum ersten Mal unter elf Sekunden.
DBS News Floors sprintet in Paris zu zwei Europarekorden © Ralf Kuckuck / DBS-Akademie

Rollstuhlcurling | Team Deutschland Paralympics

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Rollstuhlcurling wurde erstmals 2006 in Turin (Italien) in das Programm der Paralympischen Winterspiele aufgenommen. Die noch recht junge Sportart erfreut sich großer Beliebtheit. Sie wird von Sportler*innen mit Einschränkungen der unteren Extremitäten ausgeübt. Dazu zählen Personen, die im Alltag einen Rollstuhl nutzen oder nur kurze Strecken als Fußgänger absolvieren können. Rollstuhlcurling ist eine Präzisionssportart, die ein hohes taktisches und strategisches Verständnis erfordert. Eine Besonderheit stellen die geschlechtergemischten Teams dar. Der Regel des Rollstuhlcurlings nach muss jedes Team aus mindestens einem Mann und einer Frau bestehen. Rollstuhlcurling ist ein Mannschaftssport, bei dem vier Spieler*innen pro Team gegeneinander antreten. Ein Team besteht aus einem Lead, Second, Third und dem Skip, die*der als Kapitän*in die Strategie vorgibt. Gespielt wird auf einer 42,07 x 4,28 Meter langen Spielfläche (Rink), an deren Enden sich je eine Zielscheibe mit vier Ringen (Haus) befindet. Beide Mannschaften versuchen abwechselnd einen Curlingstein so nahe wie möglich in die Mitte des Hauses zu befördern. Dazu benutzen die Spieler*innen einen Stick, mit dem sie den Stein über das Eis schieben. Pro Durchgang (End) hat jede Mannschaft insgesamt acht Steine. Für jeden Stein, der näher als der gegnerische Stein in der Mitte des Hauses platziert ist, erhält die Mannschaft einen Punkt. Insgesamt werden acht Ends gespielt. Damit ein Spieler nach dem Loslassen des Curlingsteins auf dem Eis mit dem Rollstuhl nicht wegrutscht, wird er von einer*m Mitspieler*in gehalten. Ein zentraler Unterschied zum Fußgänger-Curling ist, dass der Boden vor dem Stein nicht gewischt wird. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Rollstuhlcurling ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Winter Rollstuhlcurling © Ralf Kuckuck / DBS Rollstuhlcurling wurde erstmals 2006