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Ausbau Kraftwerk Kaunertal fällt bei Alpenschutz-Beurteilung durch – WWF Österreich

https://www.wwf.at/ausbau-kraftwerk-kaunertal-faellt-bei-alpenschutz-beurteilung-durch/page/4/?et_blog=

Kraftwerks-Pläne verstoßen gegen CIPRA-Kriterien für nachhaltigen Wasserkraftausbau in den Alpen – ökologische Schäden zu hoch – Bekenntnis aller Parteien in Tirol zum Stopp des Projektes, Schutz der letzten Alpenflüsse und naturverträgliche Energiewende gefordert
Alpenschutzkommission ist Initiatorin und Hüterin der Alpenkonvention, die 1995 in Kraft

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Ausbau Kraftwerk Kaunertal fällt bei Alpenschutz-Beurteilung durch – WWF Österreich

https://www.wwf.at/ausbau-kraftwerk-kaunertal-faellt-bei-alpenschutz-beurteilung-durch/page/3/?et_blog=

Kraftwerks-Pläne verstoßen gegen CIPRA-Kriterien für nachhaltigen Wasserkraftausbau in den Alpen – ökologische Schäden zu hoch – Bekenntnis aller Parteien in Tirol zum Stopp des Projektes, Schutz der letzten Alpenflüsse und naturverträgliche Energiewende gefordert
Alpenschutzkommission ist Initiatorin und Hüterin der Alpenkonvention, die 1995 in Kraft

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Asiatische Banden heizen Elfenbeinhandel an – WWF Österreich

https://www.wwf.at/asiatische-banden-heizen-elfenbeinhandel-an/page/3/?et_blog=

Der internationale Anstieg des illegalen Elfenbeinhandels geht maßgeblich auf asiatische Schmuggler zurück, die von Afrika aus operieren. Dies ist das Ergebnis einer heute vorgestellten Studie von TRAFFIC, dem gemeinsamen Artenschutzprogramm des WWF und der Weltnaturschutzunion IUCN. Quellen des seit 1989 illegalen Elfenbeinhandels sind demnach vor allem die Demokratische Republik Kongo, Kamerun und Nigeria. Begehrt ist […]
„Dort, wo die öffentliche Ordnung außer Kraft gesetzt ist, interessiert sich kaum

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Der erste Storch ist wieder da! – WWF Österreich

https://www.wwf.at/der-erste-storch-ist-wieder-da/page/5/?et_blog=

Wien, Marchegg am 19. März 2009 – Gestern landete der erste Weißstorch im WWF-Reservat Marchauen im niederösterreichischen Marchegg. Dieses 1.120 Hektar große Naturschutzgebiet zwischen den Gemeinden Marchegg und Zwerndorf ist eines der wichtigsten Vogelparadiese vor den Toren Wiens. Heuer sind die Bedingungen für ein nachwuchsreiches Storchenjahr besonders günstig: Wegen der häufigen Niederschläge dieses Winters sind […]
„Nach ihrer monatelangen Reise können die Störche jetzt wieder ordentlich Kraft für

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Komplize am Pranger: Zertifizierer von Holzindustrie Schweighofer suspendiert – WWF Österreich

https://www.wwf.at/komplize-am-pranger-zertifizierer-von-holzindustrie-schweighofer-suspendiert/page/5/?et_blog=

Presseaussendung Wien, 13. Juni 2016 – Das Zertifizierungsunternehmen “Quality Austria” wurde suspendiert und darf keine neuen FSC-Zertifikate mehr auszustellen. Das ist das aktuelle Zwischenergebnis nach einer Reihe von Beschwerden des WWF Österreich und Berichten anderer Umweltorganisationen gegen Schweighofer. Anlass der konkreten WWF-Beschwerde bei der Akkreditierungsstelle von Quality Austria war die Ausstellung mehrerer FSC-Zertifikate für die […]
Mai in Kraft und gilt zunächst für sechs Monate.

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Komplize am Pranger: Zertifizierer von Holzindustrie Schweighofer suspendiert – WWF Österreich

https://www.wwf.at/komplize-am-pranger-zertifizierer-von-holzindustrie-schweighofer-suspendiert/page/2/?et_blog=

Presseaussendung Wien, 13. Juni 2016 – Das Zertifizierungsunternehmen “Quality Austria” wurde suspendiert und darf keine neuen FSC-Zertifikate mehr auszustellen. Das ist das aktuelle Zwischenergebnis nach einer Reihe von Beschwerden des WWF Österreich und Berichten anderer Umweltorganisationen gegen Schweighofer. Anlass der konkreten WWF-Beschwerde bei der Akkreditierungsstelle von Quality Austria war die Ausstellung mehrerer FSC-Zertifikate für die […]
Mai in Kraft und gilt zunächst für sechs Monate.

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Gemeinschaftskraftwerk Inn: Keine Naturzerstörung für unwirtschaftliches Kraftwerk – WWF Österreich

https://www.wwf.at/gemeinschaftskraftwerk-inn-keine-naturzerstoerung-fuer-unwirtschaftliches-kraftwerk/

Innsbruck, am 15. August 2013 – Dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Obergricht in Tirol hat das GKI-Konsortium aus VERBUND, TIWAG und EKW bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein „Projekt mit Mehrwert“ zu erwarten. Doch die Rechnung scheint nicht aufzugehen. „Nun räumen sogar die Kraftwerksbetreiber […]
„Es ist schon befremdlich, dass man ein Projekt wie das GKI mit aller Kraft und gegen

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Gemeinschaftskraftwerk Inn: Keine Naturzerstörung für unwirtschaftliches Kraftwerk – WWF Österreich

https://www.wwf.at/gemeinschaftskraftwerk-inn-keine-naturzerstoerung-fuer-unwirtschaftliches-kraftwerk/?et_blog=

Innsbruck, am 15. August 2013 – Dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Obergricht in Tirol hat das GKI-Konsortium aus VERBUND, TIWAG und EKW bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein „Projekt mit Mehrwert“ zu erwarten. Doch die Rechnung scheint nicht aufzugehen. „Nun räumen sogar die Kraftwerksbetreiber […]
„Es ist schon befremdlich, dass man ein Projekt wie das GKI mit aller Kraft und gegen

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Kärntner Braunbären nicht der Parteipolitik opfern – WWF Österreich

https://www.wwf.at/kaerntner-braunbaeren-nicht-der-parteipolitik-opfern/page/5/?et_blog=

Klagenfurt, Wien, am 9. September 2011 – Der WWF kritisiert, dass ein Polit-Hickhack den Einstieg Kärntens in ein modernes Bärenmanagement bremst.Noch im Jänner wollte ÖVP-Chef und Agrarlandesrat Josef Martinz sämtliche Bären und Wölfe Kärntens zum Abschuss freigeben, weil man sie ‚nicht brauche’. „Nun erklärt sich Martinz für nicht zuständig, wenn es um Bärenfragen geht, die […]
wäre allen geholfen: Die Naturschützer wüssten dann, ob sich der Bär aus eigener Kraft

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Rückkehr des kommerziellen Walfangs? – WWF Österreich

https://www.wwf.at/rueckkehr-des-kommerziellen-walfangs/page/2/?et_blog=

Wien, 18. Juni 2010 – Anlässlich der am Montag beginnenden Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Marokko fordert der WWF, am Verbot des kommerziellen Walfangs auf gefährdete Arten festzuhalten und die Jagd zu wissenschaftlichen Zwecken abzuschaffen.  Auf der Konferenz wird über einen Kompromissvorschlag der IWC verhandelt, der auch legalisierte Jagd im Schutzgebiet des Südpolarmeers  sowie […]
Das Internationale Moratorium für den kommerziellen Walfang ist seit 1986 in Kraft

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