Higgs – auf der Suche nach dem Ursprung der Masse https://www.weltmaschine.de/physik/higgs/index_html
Es beschreibt die Bestandteile der Materie und ihre Wechselwirkungen, also die Kräfte
Es beschreibt die Bestandteile der Materie und ihre Wechselwirkungen, also die Kräfte
Es beschreibt die Bestandteile der Materie und ihre Wechselwirkungen, also die Kräfte
Datenrekonstruktion, Physikalische Analysen – Higgs-Bosonen, fundamentale Teilchen und Kräfte
Das Higgs hält sich präzise an die theoretischen Vorhersagen und interagiert haargenau so mit den tau-Leptonen, schweren Cousins der Elektronen, wie das Standardmodell der Teilchenphysik es ihm vorschlägt. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, unter anderem von den Unis Bonn, Freiburg und Göttingen, jetzt herausgefunden.
Grundlage, die die Eigenschaften und Verhaltensweisen der Elementarteilchen und Kräfte
Gesucht, aber noch nicht gefunden: Ein Experiment namens BASE sucht an CERNs Antimateriefabrik, dem Antiprotonen-Entschleuniger AD, nach dem Unterschied zwischen Materie und Antimaterie. Jetzt hat das Forschungsteam zum ersten Mal nach einer Interaktion zwischen Antimaterie und Dunkler Materie gesucht.
ursprünglich als eine Lösung für besondere Eigenschaften einer der fundamentalen Kräfte
In einem Seminar am CERN haben heute, am 13. Dezember, die beiden großen LHC-Experimente ATLAS und CMS die neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen präsentiert. Diese Ergebnisse basieren auf deutlich mehr Daten, als die auf den Sommerkonferenzen präsentierten Ergebnisse und stellen einen großen Fortschritt bei der Suche nach dem Higgs-Teilchen dar. Allerdings können die Wissenschaftler auch jetzt noch keine überzeugende Aussage zur Existenz (oder Nicht-Existenz) des Higgs-Teilchens machen.
die Theorie, die Physiker nutzen, um das Verhalten der Elementarteilchen und der Kräfte
Das Top-Quark ist ein echtes Schwergewicht unter den Teilchen und dementsprechend selten wird es in den Kollisionen am Large Hadron Collider LHC am CERN produziert. Die Wissenschaftler:innen der CMS-Kollaboration haben jetzt vielleicht einen ziemlich seltenen Mechanismus zur Erzeugung von vier Top-Quarks gefunden.
auch weil, er den Einfluss von vielen hypothetischen, unentdeckten Teilchen und Kräften
Das Top-Quark ist ein echtes Schwergewicht unter den Teilchen und dementsprechend selten wird es in den Kollisionen am Large Hadron Collider LHC am CERN produziert. Die Wissenschaftler:innen der CMS-Kollaboration haben jetzt vielleicht einen ziemlich seltenen Mechanismus zur Erzeugung von vier Top-Quarks gefunden.
auch weil, er den Einfluss von vielen hypothetischen, unentdeckten Teilchen und Kräften
Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
Standardmodell der Teilchenphysik, der zugrundeliegenden Theorie, die die Bausteine und Kräfte
Das präziseste Ergebnis für die Masse des W-Bosons, eine neue Grenze für supersymmetrische Teilchen, angeregte Zustände – trotz Betriebspause am Beschleuniger steht der Physikbetrieb der LHC-Forscher nicht still. Jetzt ist die Zeit, in der die Ergebnisse der verschiedenen Analysen auf den für die Physikergemeinschaft wichtigen Fachtagungen vorgestellt und diskutiert werden.
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