Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Welt der Physik: Feuchter Ball macht Baseball-Spieler glücklicher

https://www.weltderphysik.de/gebiet/leben/nachrichten/2007/feuchter-ball-macht-baseball-spieler-gluecklicher/

Feuchte Bälle fliegen beim Baseball berechenbarer — doch aus einem anderen Grund als bisher angenommen. Nicht die leichte Zunahme an Größe und Gewicht machen den Unterschied in der Aerodynamik, sondern die rauere Oberfläche.
Bei der Berechnung der aerodynamischen Kräfte, die während des Flugs wirken, hatte

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Welt der Physik: Wasser als Klebstoff: Flüssigkeit friert bereits bei Raumtemperatur

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/wasser-als-klebstoff-fluessigkeit-friert-bereits-bei-raumtemperatur/

Hauchdünn verteilt kann Wasser als effektives Schmiermittel zwischen Oberflächen dienen. Doch zwischen millionstel Millimeter feinen Spitzen gehen die gleitenden Eigenschaften verloren, das Wasser gefriert selbst bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius und wirkt deshalb als Klebstoff.
Mit einem Siliziumhebel konnten sie die wirkenden Kräfte von nur wenigen Piconewton

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Welt der Physik: Das Kühlersynchrotron COSY

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/experimente/teilchenbeschleuniger/cosy/das-kuehlersynchrotron/

Als Bausteine des Atomkerns halten Hadronen die Welt zusammen: Die starke Wechselwirkung zwischen ihnen sorgt dafür, dass Materie so beschaffen ist, wie wir sie kennen. Wer diese subatomaren Vorgänge studieren will, braucht ein besonderes „Hadronen-Mikroskop“ – zum Beispiel das Kühlersynchrotron COSY beim Forschungszentrum Jülich, es ist weltweit einzigartig.
So erfahren sie etwas über die Strukturen und Kräfte im Innern des Atomkerns.

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Welt der Physik: Neue Berechnungen zu ersten Kohlenstoff-Atomen im Universum

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2011/neue-berechnungen-zu-ersten-kohlenstoff-atomen-im-universum/

Mit dem Jülicher Supercomputer JUGENE simulierten Forscher die genauen Energiezustände, die zur Entstehung des Kohlenstoffs und damit letztlich zur Entwicklung von organischen Verbindungen führten
schwache Signal“ rauszufiltern, nutzten die Forscher Rechenmodelle, mit denen sich die Kräfte

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