Neue Ergebnisse des Dark Energy Survey deuten an, dass sich die Dunkle Energie womöglich anders verhält als von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt.
teilen mail drucken Mehr zum Thema Kosmologie Dunkle Energie Eine rätselhafte Kraft
Flackernde Nummerntasten erzeugen spezifische Hirnströme
erzeugen spezifische Hirnströme Nummernwahl mit Gedanken La Jolla (USA) – Mit der Kraft
Die Biologie spielt in der Bestrahlungstherapie eine ebenso wichtige Rolle wie die Physik. Letztendlich zählt im Körper die relative biologische Wirksamkeit der Behandlung.
Leben Wirksam dort, wo die Krebszellen sitzen Gerhard Kraft Die Biologie spielt
Inhomogene Verteilungen, Nichtlinearität und andere unregelmäßige Faktoren muss das Rechenmodell der Bestrahlungsplanung berücksichtigen.
Leben Hochkomplex, aber berechenbar Gerhard Kraft Inhomogene Verteilungen,
Vor gut fünfzig Jahren schlugen Robert Brout, François Englert und Peter Higgs ein völlig neues Prinzip vor, um die Masse von Elementarteilchen zu erklären.
Peter Mättig: „Die andere Säule bilden drei Kräfte, nämlich die elektromagnetische Kraft
Supersymmetrie geht es um nicht weniger, als die strikte Trennung zwischen Materie und Kräften
sich mit ihrer Hilfe die unterschiedlichen Kräfte viel besser zu einer einzigen Kraft
Seit gut einem Jahr ist das Weltraumteleskop eRosita im All. Im Interview berichtet Peter Predehl über die ersten Meilensteine der Mission.
Einfach gesagt wirkt die Dunkle Materie durch ihre Schwerkraft als anziehende Kraft
Mit dem Experiment IceCube weisen Forscher nahezu masselose Elementarteilchen aus der Milchstraße und anderen Galaxien nach.
Sie wechselwirken ausschließlich über die sogenannte schwache Kraft, eine der vier
Die winzigen Verzerrungen der Raumzeit bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos – und eröffnen einen völlig neuen Zugang zum Universum.
Denn die Kraft zwischen zwei Massen und die Kraft zwischen zwei elektrischen Ladungen
1992 gingen die ersten zwei Experimente an der Elektron-Proton-Speicherringanlage HERA in Betrieb: H1 in der Halle Nord und ZEUS im Süden. Beide Experimente beobachten die hochenergetischen Zusammenstöße von Elektronen und Protonen, die Aufschluss über das Innenleben des Protons und die Grundkräfte der Natur geben.
Damit lassen sich Teilchen, die über die elektromagnetische Kraft wechselwirken –
