Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Steinschlagschutz am Beispiel des Naturwaldreservates Waben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/erosion-und-steinschlag/steinschlagschutz

Ein Rotföhrenwald im Naturwaldreservat Waben (Villach/Kärnten) wird auf seine Schutzwirkung gegenüber Steinschlag untersucht. Mit einem Simulationsprogramm lässt sich abschätzen, inwieweit er von der optimalen Schutzwirkung abweicht.
Standortschutzwälder hingegen dienen dem Schutz des Standorts, welcher durch die abtragenden Kräfte

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Grundlagen für den vorsorgenden Bodenschutz bei der Holzernte im Landesforst Brandenburg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutzund-holzernte

In Brandenburg gelten im Landeswald nun verbindliche Grundsätze für den vorsorgenden Bodenschutz. Darin enthalten sind standortgenaue Empfehlungen für Holzernteverfahren zur Risikominimierung beim Forsttechnikeinsatz.
Bodenfunktionsbewertung Abb. 1: „In der Harmonie aller im Wald wirkenden Kräfte

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Neues Leben nach Borkenkäferbefall – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/neues-leben-nach-borkenkaeferbefall

In von Fichten dominierten Schutzgebieten ist nach Stürmen oder bei langer Trockenheit mit Massenvermehrungen von Borkenkäfern zu rechnen. Experten sind sich einig, dass ein spezielles Borkenkäfermanagement in Waldschutzflächen erfolgreich ist, um Nachbarbestände zu schützen.
Konzentration der Kräfte und Aufwand auf 1. Generation im Frühjahr richten!

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Kahlflächen im Hessischen Staatswald: Wiederbewaldung als Generationenaufgabe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wiederbewaldungssituation-in-hessen

Seit 2018 haben Extremwetter rund 40.000 Hektar Kahlflächen im hessischen Staatswald hinterlassen. Die Wiederbewaldung ist eine große Herausforderung für HessenForst – besonders im Hinblick auf den Klimawandel und die Wahl klimaangepasster Baumarten.
Das Zertifikat wird gut angenommen, und die zertifizierten Kräfte werden bevorzugt

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Auch der Hallimasch setzt den Eschen stark zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/auch-der-hallimasch-setzt-den-eschen-stark-zu

Nicht nur das Eschentriebsterben macht den Eschen zu schaffen; betroffene Bäume zeigen oft eine Infektion des Wurzelsystems und des Stammfusses mit Hallimasch. Die Wurzelzersetzung durch den holzabbauenden Pilz führt zu einem Stabilitätsverlust. Richtlinien sollen helfen, die Gefahr durch umstürzende Eschen richtig einzuschätzen und zu minimieren.
Mit Hilfe eines Greifzuges werden verschiedene Kräfte auf den Baum übertragen.

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Die Schutzfunktion in Windwurfflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/schutzfunktion-nach-windwurf

Windwürfe gehören zu den grössten Bedrohungen unserer Schutzwälder. Ein Windwurf verändert die Waldstruktur schlagartig, wobei wesentliche Qualitäten eines funktionstüchtigen Schutzwaldes von einem Tag auf den anderen in Frage gestellt sind.
zunehmender Zersetzungsdauer der Stämme und bei genügend mächtiger Schneedecke durchaus Kräfte

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Der Kudzu – quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-kudzu-quo-vadis

Kudzu *(Pueraria lobata)* ist eine aus Asien stammende invasive Liane, die sich durch ein extrem schnelles Wachstum auszeichnet. Dank einer effektiven mechanischen Bekämpfung (Schnitt unterhalb des Wurzelhalses) und mit regelmässigen Kontrollen kann man die Pflanze aber in Schach halten.
die Ausrottung des Kudzu im Tessin noch möglich, ist aber sofort und mit allen Kräften

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Waldökosysteme im Wandel: Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/langfristige-waldoekosystem-forschung-lwf

Luftschadstoffe, Biodiversitäts­verlust, Klima­stress – die Belastungen für den Wald haben sich verändert. Langfristige Messreihen sind unerlässlich, um Ver­ände­run­gen frühzeitig zu erkennen. Sie sind die Grundlage für eine voraus­schauende Wald- und Umweltpolitik.
Ein Mass für die Bin­dungs­kraft des Wassers an die Bodenmatrix ist das sogenannte

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