Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Primärenergieverbrauch | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/primaerenergieverbrauch

Der Primärenergieverbrauch ist seit Beginn der 1990er Jahre rückläufig. Bis auf Erdgas ist der Einsatz aller konventionellen Primärenergieträger seither zurückgegangen. Dagegen hat die Nutzung erneuerbarer Energien zugenommen. Ihr Anteil ist kontinuierlich angestiegen, besonders seit dem Jahr 2000.
Primärenergiegewinnung und -importe Kraftwerke: konventionelle und erneuerbare Energieträger Kraft-Wärme-Kopplung

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1990 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1990?parent=81789

Die Wiedervereinigung hat auch Auswirkungen fürs UBA: Das DDR-Institut für Umweltschutz wird ins UBA eingebettet. Der Umwelt-Survey umfasst erstmals ganz Deutschland. Lärmminderungspläne und die neue 16. BImSchV schützen besser vor Lärm und die 17. BImSchV vor Dioxinen und Furanen. Neu sind auch die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), das Gentechnikgesetz und die Deutsche
Umwelt und Gesundheit schützen Das erste deutsche Gentechnikgesetz tritt 1990 in Kraft

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1993 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1993

1993 ist Geburtsjahr der Europäischen Union und des Vorsorgeprinzips. Europaweit werden der geregelte Katalysator für Pkw und das freiwillige „EU-Öko-Audit“ für Unternehmen eingeführt. In Deutschland nehmen das Bundesamt für Naturschutz sowie eine zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle ihre Arbeit auf. Die 22. BImSchV legt Luftschadstoff-Grenzwerte fest.
November 1993 in Kraft.

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1993 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1993?parent=81789

1993 ist Geburtsjahr der Europäischen Union und des Vorsorgeprinzips. Europaweit werden der geregelte Katalysator für Pkw und das freiwillige „EU-Öko-Audit“ für Unternehmen eingeführt. In Deutschland nehmen das Bundesamt für Naturschutz sowie eine zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle ihre Arbeit auf. Die 22. BImSchV legt Luftschadstoff-Grenzwerte fest.
November 1993 in Kraft.

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1993 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/82166

1993 ist Geburtsjahr der Europäischen Union und des Vorsorgeprinzips. Europaweit werden der geregelte Katalysator für Pkw und das freiwillige „EU-Öko-Audit“ für Unternehmen eingeführt. In Deutschland nehmen das Bundesamt für Naturschutz sowie eine zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle ihre Arbeit auf. Die 22. BImSchV legt Luftschadstoff-Grenzwerte fest.
November 1993 in Kraft.

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1990 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1990

Die Wiedervereinigung hat auch Auswirkungen fürs UBA: Das DDR-Institut für Umweltschutz wird ins UBA eingebettet. Der Umwelt-Survey umfasst erstmals ganz Deutschland. Lärmminderungspläne und die neue 16. BImSchV schützen besser vor Lärm und die 17. BImSchV vor Dioxinen und Furanen. Neu sind auch die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), das Gentechnikgesetz und die Deutsche
Umwelt und Gesundheit schützen Das erste deutsche Gentechnikgesetz tritt 1990 in Kraft

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1990 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/82151

Die Wiedervereinigung hat auch Auswirkungen fürs UBA: Das DDR-Institut für Umweltschutz wird ins UBA eingebettet. Der Umwelt-Survey umfasst erstmals ganz Deutschland. Lärmminderungspläne und die neue 16. BImSchV schützen besser vor Lärm und die 17. BImSchV vor Dioxinen und Furanen. Neu sind auch die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), das Gentechnikgesetz und die Deutsche
Umwelt und Gesundheit schützen Das erste deutsche Gentechnikgesetz tritt 1990 in Kraft

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Fulda: Kommunen teilen sich Kosten naturnahen Hochwasserschutzes | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/fulda-kommunen-teilen-sich-kosten-naturnahen?sprungmarke=rotenburg

Der Masterplan Fuldaaue ist ein Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen den hessischen Kommunen Bebra, Rotenburg und Alheim. Die Fulda wurde naturnaher gestaltet und der Hochwasserschutz verbessert. Die Finanzierung erfolgte dabei über unterschiedliche Fördertöpfe und die Kosten wurden durch kreative Lösungen gering gehalten.
über sehr günstige Voraussetzungen für eine natürliche Entwicklung aus eigener Kraft

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Fulda: Kommunen teilen sich Kosten naturnahen Hochwasserschutzes | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/75108

Der Masterplan Fuldaaue ist ein Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen den hessischen Kommunen Bebra, Rotenburg und Alheim. Die Fulda wurde naturnaher gestaltet und der Hochwasserschutz verbessert. Die Finanzierung erfolgte dabei über unterschiedliche Fördertöpfe und die Kosten wurden durch kreative Lösungen gering gehalten.
über sehr günstige Voraussetzungen für eine natürliche Entwicklung aus eigener Kraft

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