Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

2023 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/2023

Die neuen Möglichkeiten der „Künstlichen Intelligenz“ sind 2023 in aller Munde. Das UBA eröffnet ein eigenes „KI-Labor“ und einen klimaneutralen Bürobau, wirkt an der umfassendsten Bewertung von Nord- und Ostsee mit, ist Coronaviren im Abwasser auf der Spur und rät, die „Ewigkeitschemikalien“ ⁠PFAS einzuschränken. Es gibt eine globale Chemikalienvereinbarung und Diskussionen
Ebenfalls 2023 tritt eine Novelle der Trinkwasserverordnung in Kraft, die erstmals

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Inklusion im Umweltbundesamt | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/das-uba/das-uba-als-arbeitgeber/warum-uba/inklusion-im-umweltbundesamt

Inklusion (lateinisch „Enthaltensein“) bedeutet, dass alle Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Bereits 2008 hat die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen „Inklusion“ zum Menschenrecht für Menschen mit Behinderungen erklärt. Der Begriff der Inklusion geht dabei deutlich über den der Integration hinaus. Hier ein Überblick über
Es tritt in vier Stufen in Kraft, die im Zeitraum von 2017 bis 2023 realisiert werden

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Qualität des Trinkwassers aus zentralen Versorgungsanlagen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/11839

Das Trinkwasser größerer Trinkwasserversorger besitzt eine gute bis sehr gute Qualität. Bis zu 120.000 Messungen pro Parameter und Jahr im Berichtszeitraum von 2020 bis 2022 zeigen, dass nahezu alle mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparameter mit Ausnahme weniger Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe zu mehr als 99 Prozent eingehalten wurden. Grenzwerte wurden nur vereinzelt
Januar 2021 trat die neue EG-Trinkwasserrichtlinie in Kraft und wurde durch die neue

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Europäische Energie- und Klimaziele | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/europaeische-energie-klimaziele

Die Europäische Union hat sich zu klima- und energiepolitischen Zielen verpflichtet, unter der Maßgabe des Übereinkommens von Paris und verschiedener eigener Beschlüsse. Die EU-Mitgliedsstaaten haben die Ziele für das Jahr 2020 zwar erfüllt und teilweise übererfüllt, doch die mittel- und langfristigen Ziele können nur durch erheblich verstärkte Bemühungen erreicht werden.
Die 2009 in Kraft getretenen Regelungen enthielten folgende Verpflichtungen: ⁠Treibhausgas⁠-Emissionen

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Elektro- und Elektronikaltgeräte | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/verwertung-entsorgung-ausgewaehlter-abfallarten/elektro-elektronikaltgeraete

Bürgerinnen und Bürger können Elektroaltgeräte kostenfrei an kommunalen Sammelstellen sowie bei großen Handelsgeschäften, Onlinehändlern und neuerdings auch vielen Supermärkten und Lebensmitteldiscountern zurückgeben. Hersteller übernehmen die Entsorgung. Seit dem Jahr 2019 gilt eine Mindestsammelquote von 65 %. Diese Sammelquote wurde mit 31,7 % deutlich verfehlt.
Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG), das im Oktober 2015 in Kraft

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2013 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/82288

2013 wird Trinkwasser in Deutschland bleifrei, ein neuer Grenzwert erfordert den Austausch alter Bleirohre. Das UBA legt in einer ausführlichen Studie dar: Ein (fast) treibhausgasneutrales Deutschland ist bis zum Jahr 2050 möglich! Außerdem widmet sich das UBA dem drängenden Problem der Vermüllung der Meere. Am UBA-Standort Berlin-Marienfelde wird das erste Nullenergiehaus des
Dezember 2013 tritt ein neuer Grenzwert in Kraft, der so niedrig ist, dass er mit

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2019 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/2019?parent=81789

2019 tut sich einiges in Sachen Abfall: Die EU beschließt ein Verbot bestimmter Einwegkunststoffprodukte. Ein neues Verpackungsregister und -gesetz in Deutschland sollen das Recycling von Verpackungen erhöhen. Und die Müllflut wegen der vielen „Coffee-to-go“-Becher gerät in den Fokus. Außerdem startet das UBA eine App zur Luftqualität und stellt ein Konzept für
Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft und löst die bisherige Verpackungsverordnung

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