Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Forschung im Ökolandbau – Ökologie & Landbau 03 – 2013 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/forschung-im-oekolandbau-80379

Das wissenschaftliche Fundament für die Biolandwirtschaft steht. Um sie weiter zu verbessern, bedarf es solider wissenschaftlicher Grundlagen. Welche Vorraussetzungen es für eine gute Bioagrarforschung braucht, beschreiben Urs Niggli und Gerold Rahmann in ihrer Einführung in das Schwerpunktthema »Forschung im Biolandbau«. Wie wichtig die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas »Verarbeitung ökologischer Lebensmittel« wäre, zeigen Annette Weber und Alexander Beck in der Leseprobe »Biolebensmittelverarbeitung – Stiefkind der Forschung« auf.
(Editorial) von Minou Yussefi-Menzler Einführung: Forschung: Treibende Kraft für

Grüntöne – politische ökologie 01 – 2018 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/gruentoene-80171

Am Wissen darüber, welche Wege in eine sozialere und klimaverträgliche Zukunft führen, mangelt es nicht – wohl aber an einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die nötigen Veränderungen. Dabei »ergrünt« die Medienlandschaft sichtbar und experimentiert mit neuen Erzählformen und multimedialen Formaten. Magazine, Weblogs und Artikelserien, die unsere Konsum- und Ernährungsstile hinterfragen und für mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität eintreten, kommen gut an. Aber darf Journalismus überhaupt aktiv für mehr Nachhaltigkeit eintreten? Die Diskussion über die Rolle, die Medien in der Großen Transformation spielen können, ohne ihr Selbstverständnis als neutrale Beobachter aufzugeben, ist in vollem Gange.
Der Kampf um die Zukunft ist kein Ponyhof von Bernhard Pötter Die Kraft der Narration

Forschungswende – politische ökologie 01 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/forschungswende-80159

Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDBewältigen lassen sich die weltweit drängenden ökologischen und sozialen Herausforderungen nur mit einer Wissenschaft, die ihre Verantwortung für die Gesellschaft ernst nimmt und lebensnahe Schwerpunkte in Forschung und Lehre setzt.Sie muss disziplinäre Grenzen überwinden und bürgerwissenschaftliches Engagement als wichtigen Motor des Wandels begreifen. Noch treiben vor allem studentische Initiativen und zivilgesellschaftliche Akteure die Forschungswende voran. Eine partizipative und transparente Wissenschafts- und Forschungskultur, die über technologische Lösungen für globale Probleme hinausgeht, braucht aber auch eine stärkere politische Unterstützung als bisher.
Mit halber Kraft voraus (Feldforschung) von Werner Neumann Wirtschafts- und Unternehmensethik