Licht gibt Asteroiden Spin https://www.mpg.de/544744/pressemitteilung20070308
Obwohl der YORP-Effekt eine sehr schwache und kaum zu messende Kraft ist, könnte
Obwohl der YORP-Effekt eine sehr schwache und kaum zu messende Kraft ist, könnte
Der Divertor – gekühlte Platten an der Wand des Plasmagefäßes – führt in einem späteren Kraftwerk einen Teil der erzeugten Fusionsenergie sowie die Helium-Asche ab. Mit dem Divertormanipulator DIM-II wird dies an ASDEX Upgrade im Detail untersucht.
Die Wechselwirkung dieses Stroms mit dem toroidalen Magnetfeld erzeugt eine Kraft
Der Divertor – gekühlte Platten an der Wand des Plasmagefäßes – führt in einem späteren Kraftwerk einen Teil der erzeugten Fusionsenergie sowie die Helium-Asche ab. Mit dem Divertormanipulator DIM-II wird dies an ASDEX Upgrade im Detail untersucht.
Die Wechselwirkung dieses Stroms mit dem toroidalen Magnetfeld erzeugt eine Kraft
In den Zentren vieler Galaxien haben Astronomen des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching mit dem Wissenschaftssatellit Herschel riesige Sturmwolken aus molekularem Gas nachgewiesen. Dabei treten Windgeschwindigkeiten von teilweise mehr als 1000 Kilometern pro Sekunde auf – das Vieltausendfache von Wirbelstürmen auf der Erde. In Galaxien mit den aktivsten Kernen wehen die stärksten Winde. Sie können den gesamten Gasnachschub wegblasen und sowohl die weitere Sternentstehung stoppen als auch das Anwachsen des zentralen Schwarzen Lochs.
komplett einzustellen.“ Die Beobachtungen reichen noch nicht aus, um die treibende Kraft
Eine Simulation zeigt, wie ein Enzym die RNA-Stränge des Hepatitis-C-Virus trennt
heimtückischen Viren zu befreien, ist es sehr effektiv, deren Reproduktionsmechanismus außer Kraft
Mit einem „Anti-Kick“ erklären Forscher, weshalb sich die Geschwindigkeit nach der Kollision solcher Objekte plötzlich verringert
ein Schwarzes Loch kein fassbares Objekt, sondern eine Raumregion, die mit großer Kraft
Wissenschaft und Kunst in Europa: Beitrag von Klaus Hahlbrock zum zweiten Kolloquium „Science and Art in Europe“, das 2005 in Berlin, Dresden und Jena stattfand.
Zum einen gibt es da die ergänzende Kraft wissenschaftlicher Kompetenz aus verschiedenen
Seit Jahren geben sie Rätsel auf: Jene kurzen Blitze im Gammalicht, die binnen Sekundenbruchteilen mehr Energie freisetzen als unsere Galaxie mit ihren 200 Milliarden Sternen in zwölf Monaten. Was steckt hinter diesen Ausbrüchen? Forscher um Luciano Rezzolla sind am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik der Lösung einen Schritt näher gekommen. Auf dem Supercomputer des Instituts simulierten sie in sechswöchigen Rechnungen die Verschmelzung zweier Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch. Dabei entstand ein starkes Magnetfeld entlang der Rotationsachse. Dieses Magnetfeld wiederum war Voraussetzung für die Erzeugung kurzer Gammastrahlenausbrüche, denn aus dem chaotischen Zustand nach der Kollision bildete sich dadurch eine geordnete Struktur – ein Jet, in dem kurze Gammablitze auftreten können.
Wie kann die treibende Kraft hinter dem Prozess diese Ordnung schaffen und solch
Der Imboden-Bericht liegt vor – und er fiel anders aus, als erwartet. Dabei ist der analytische Teil nicht wirklich überraschend: Mehr Geld floss in das System, aber es zeigen sich kaum numerisch belegbare Erfolge. Die Feststellung, dass die deutschen Universitäten im Vergleich zu internationalen Spitzenuniversitäten völlig anders verfasst sind, ist auch nicht neu.
Juli 2015 in Kraft. Zum Stichtag 1.
Kryo-EM-Struktur von Komplex I aus Yarrowia lipolytica mit einer Auflösung von 2,1 Å
er bildet den Ausgangspunkt der mitochondrialen Atmungskette, die die treibende Kraft