Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Rita Schwarzelühr-Sutter weiht Deponie-Gaserfassungssystem ein | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Auf der ehemaligen Mülldeponie Tiengen in Baden-Württemberg ist eine neue Saugbelüftung entstanden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat den Umbau mit rund 300.000 Euro aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.
Januar 2022 wird eine novellierte Kommunalrichtlinie in Kraft treten, die eine Erweiterung

Klimaschutz Kommunal: Oranienburg – Hennigsdorf – Velten: Mit vereinten Kräften für

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Oranienburg, Hennigsdorf und Velten, im Kreis Oberhavel nördlich von Berlin gelegen, bilden einen von 15 Regionalen Wachstumskernen (RWK) in Brandenburg. 2009 bis 2010 hatte das Städtetrio bereits einen integrierten, gemeindeübergreifenden Fahrplan für den Klimaschutz erarbeitet. Mit Bundesförderung bauen die drei Städte nun ein gemeinsames Kompetenzzentrum Klimaschutz auf. Die neu eingestellte Klimaschutzmanagerin setzt dort ein breit angelegtes Maßnahmenpaket um und entwickelt die interkommunale Zusammenarbeit in Sachen Klimaschutz weiter.
regenerativer Energien nun kräftig gegengesteuert: Mit einem Biomasse-Heizkraftwerk, Kraft-Wärme-Kopplung

Klimaschutz Kommunal: Hansestadt Anklam | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Wenn die Wärmeversorgung bei der Stadtplanung einen entscheidenden Stellenwert einnimmt, dann kann sich das auch optisch überraschend positiv auswirken. Ein spannendes Beispiel dafür ist die Hansestadt Anklam in Mecklenburg-Vorpommern. Deren im Zweiten Weltkrieg zerstörte historische Innenstadt erstrahlt seit kurzem wieder in altem Glanz. Dank der effektiven Wärmeversorgung auf Basis regenerativer Energiequellen mussten die Architekten nur wenige gestalterische Kompromisse eingehen. Entscheidende Planungsgrundlage für die Neubebauung der Hansestadt ist ein Klimaschutzkonzept, welches das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert hat.
Bis 2017 ist der Umbau auf Kraft-Wärme-Kopplung vorgesehen.