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LUMEN ist bereit für industrielle Innovationen in der Raumfahrt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/lumen-ist-bereit-fuer-industrielle-innovationen-in-der-raumfahrt

Das DLR-Team hat den selbst entwickelten LUMEN-Demonstrator – ein pumpengefördertes Flüssigsauerstoff (LOX)- und Methan-Triebwerk – am europäischen Forschungs- und Technologieprüfstand P8.3 in Lampoldshausen erfolgreich in Betrieb genommen. LUMEN ermöglicht die Validierung von Technologien, die nur in einem kompletten Raketentriebwerk getestet werden können.
Innovation Ein Raketentriebwerk besteht aus vielen einzelnen Bauteilen, auf die enorme Kräfte

KI hilft Flugzeuge sicherer und effizienter zu designen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kuenstliche-intelligenz/ki-hilft-flugzeuge-sicherer-und-effizienter-zu-designen

Metallische Materialien sind ein wesentlicher Bestandteil der Struktur moderner Verkehrsflugzeuge. Nur wer über detailliertes Expertenwissen verfügt, der versteht, wie diese Werkstoffe sich im täglichen und anspruchsvollen Flugbetrieb verhalten und kann das sichere und effiziente Flugzeug von morgen konstruieren. Die Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erproben am Institut für Werkstoff-Forschung Methoden der künstlichen Intelligenz an metallischen Werkstoffen.
Dabei belasten die Wissenschaftler Bauteile mit mechanischen Kräften, wie sie während

Digital integrierte Mikrostruktur und Mechanik | DLR

https://www.dlr.de/de/fm/ueber-uns/abteilungen/mikrostruktur-und-mechanik

Damit innovative Werkstoffe schnell zum Einsatz kommen, muss ihr Verhalten im Betrieb präzise und zuverlässig vorhergesagt werden. Dafür ist es wichtig, die physikalischen Prozesse, die im Material bei der Beanspruchung ablaufen, tiefgehend zu verstehen und quantitativ zu beschreiben.
Dafür stehen servohydraulische, elektromechanische und Resonanz-Prüfmaschinen mit Kräften

Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Die Verzögerung wird allein durch die aerodynamischen Kräfte bewirkt.