Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Die Erde und ihr Magnetfeld

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/das-magnetfeld-der-erde

Von Weltraumwetter spricht man, wenn die Sonnenaktivität – vor allem Sonnenstürme – in den erdnahen Weltraum eintreten. Dort treten von der Sonne ausgehende Teilchen und Strahlung in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld und der Atmosphäre der Erde. Durch diese sogenannten solar-terrestrischen Kopplungsprozesse ist der erdnahe Weltraum sehr chaotisch – daher die Analogie zum meteorologischen Wetter auf der Erde.
Stabmagneten mit Nord- und Südpol entlang der Längsachse: Das Magnetfeld übt seine Kraft

Die Erde und ihr Magnetfeld

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/das-magnetfeld-der-erde/

Von Weltraumwetter spricht man, wenn die Sonnenaktivität – vor allem Sonnenstürme – in den erdnahen Weltraum eintreten. Dort treten von der Sonne ausgehende Teilchen und Strahlung in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld und der Atmosphäre der Erde. Durch diese sogenannten solar-terrestrischen Kopplungsprozesse ist der erdnahe Weltraum sehr chaotisch – daher die Analogie zum meteorologischen Wetter auf der Erde.
Stabmagneten mit Nord- und Südpol entlang der Längsachse: Das Magnetfeld übt seine Kraft

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
DLR-Forscherinnen und -Forscher stets auch deren Anwendungen im Blick: Von Energiewandlern zur Kraft-Wärme-Kopplung

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart/

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
DLR-Forscherinnen und -Forscher stets auch deren Anwendungen im Blick: Von Energiewandlern zur Kraft-Wärme-Kopplung

Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-mechatronische-fahrwerk-fuer-die-erste-fahrt-in-milligravitation

Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Diese Kraft kann zwischen nahe null und mehreren Newton variieren, wobei die dafür

Auswirkungen auf Mensch, Technik und Infrastruktur

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/auswirkungen-auf-mensch-technik-und-infrastruktur

Weltraumwetter kann gefährlich für den Menschen und die hochtechnisierte Gesellschaft sein. Extremereignisse können auch Weltrauminfrastruktur lahmlegen, zum Beispiel satellitengestützte Kommunikation und Navigation. Selbst auf den Menschen selbst kann sich das Weltraumwetter negativ auswirken, etwa bei astronautischen Missionen.
BY-NC-ND 3.0) In den niedrigen Erdorbits ist atomarer Sauerstoff die dominierende Kraft