Die Marsianerin https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-173/die-marsianerin
Nicht zuletzt zeugen dunkle Dünenfelder in der Ebene vor der Talmündung von der Kraft
Nicht zuletzt zeugen dunkle Dünenfelder in der Ebene vor der Talmündung von der Kraft
Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
DLR-Forscherinnen und -Forscher stets auch deren Anwendungen im Blick: Von Energiewandlern zur Kraft-Wärme-Kopplung
Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Diese Kraft kann zwischen nahe null und mehreren Newton variieren, wobei die dafür
Nachdem 1919 der Versailler Friedensvertrag in Kraft getreten war, waren Luftfahrtforschung
Weltraumwetter kann gefährlich für den Menschen und die hochtechnisierte Gesellschaft sein. Extremereignisse können auch Weltrauminfrastruktur lahmlegen, zum Beispiel satellitengestützte Kommunikation und Navigation. Selbst auf den Menschen selbst kann sich das Weltraumwetter negativ auswirken, etwa bei astronautischen Missionen.
BY-NC-ND 3.0) In den niedrigen Erdorbits ist atomarer Sauerstoff die dominierende Kraft
Weltraumwetter kann gefährlich für den Menschen und die hochtechnisierte Gesellschaft sein. Extremereignisse können auch Weltrauminfrastruktur lahmlegen, zum Beispiel satellitengestützte Kommunikation und Navigation. Selbst auf den Menschen selbst kann sich das Weltraumwetter negativ auswirken, etwa bei astronautischen Missionen.
BY-NC-ND 3.0) In den niedrigen Erdorbits ist atomarer Sauerstoff die dominierende Kraft
Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
ESA-Sonderseite Weltraumwetter: Die zerstörerische Kraft der Sonne Grün und violett
Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
ESA-Sonderseite Weltraumwetter: Die zerstörerische Kraft der Sonne Grün und violett
Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
Oberpfaffenhofener seit der ersten Kontaktaufnahme unterstützt und sind bis heute treibende Kraft
Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
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