Dein Suchergebnis zum Thema: Kraft

Hightech-Augen für das luftgestützte Lagebild

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/hightech-augen-fuer-das-luftgestuetzte-lagebild

Seit fast 20 Jahren entwickelt die Abteilung Sicherheitsforschung und Anwendungen am DLR-Institut für Weltraumforschung hochinnovative, digitale Kamerasysteme für bemannte und unbemannte, fliegende Plattformen. Dabei ist unter dem Namen MACS (Modular Aerial Camera Systems) eine ganze Systemfamilie solcher Kameras für unterschiedliche Anwendungen entstanden.
Einsatzleitung bestätigte den großen Mehrwert dieser Technologie für die Koordination der Kräfte

Pilotenassistenz und Mensch-Maschine-Interaktion

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/flugmechanik-kognetik-und-flugeigenschaften/pilotenassistenz-und-mensch-maschine-interaktion

Die Luftfahrt steht vor der Herausforderung, den steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit, Sicherheit, Effizienz und Kapazitätserweiterung gerecht zu werden. Ein zentraler Ansatzpunkt, um diese Ziele zu erreichen, ist die Weiterentwicklung von Pilotenassistenzsystemen und der Mensch-Maschine-Interaktion.
analysieren – etwa im Hinblick auf Oszillationen oder die auf den Körper wirkenden Kräfte

digecat

https://www.dlr.de/de/ki/forschung-transfer/projekte/digecat

Luftfahrzeuge und deren Komponenten sind äußerst komplexe Systeme. Während ihrer Entwicklung entstehen unzählige Datensätze und Modelle zu deren Verhalten und Zusammenwirken. Digitale Zwillinge werden hier in den kommenden Jahren zunehmenden als Abbilder von physischen Komponenten übernommen und immer mehr an Bedeutung gewinnen. Im Ergebnis werden Entwicklungsprozesse schlanker und neue digitale Geschäftsmodelle entstehen.
Strukturen aufgrund der Wechselwirkung von aerodynamischen und elastomechanischen Kräften

Digital integrierte Mikrostruktur und Mechanik | DLR

https://www.dlr.de/de/fm/ueber-uns/abteilungen/mikrostruktur-und-mechanik

Damit innovative Werkstoffe schnell zum Einsatz kommen, muss ihr Verhalten im Betrieb präzise und zuverlässig vorhergesagt werden. Dafür ist es wichtig, die physikalischen Prozesse, die im Material bei der Beanspruchung ablaufen, tiefgehend zu verstehen und quantitativ zu beschreiben.
Dafür stehen servohydraulische, elektromechanische und Resonanz-Prüfmaschinen mit Kräften

Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Die Verzögerung wird allein durch die aerodynamischen Kräfte bewirkt.

Schlüsseltechnologie für wiederverwendbaren Raumtransport-Systemen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/atheat

ATHEAt (Advanced Technologies for High Energetic Atmospheric Flight of Launcher Stages) ist ein Projekt der Raumfahrtforschung des DLR. Im Fokus steht die Entwicklung von Wiedereintrittstechnologien für wiederverwendbare, wirtschaftliche und zuverlässige Raumtransport-Systeme.
Außerdem wirken vielfältige aerodynamische Kräfte auf Material und Strukturen.

LUMEN: KI-unterstützt zu wiederverwendbaren Raketenantrieben

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/lumen

Das DLR unternimmt mit dem Projekt LUMEN einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von wiederverwendbaren Raumtransportsystemen. LUMEN konzentriert sich auf die Treibstoffkombination von Flüssigsauerstoff und Methan, die als zukunftsweisend für Raketentriebwerke gilt. Diese Kombination könnte zum einen die Kosten für Raketentriebwerke signifikant senken und zum anderen die technische Grundlage für wiederverwendbare Raumfahrtantriebe der Zukunft schaffen.
Mehrfachzünden bei Raketentriebwerken nicht trivial, denn Raketen sind ganz anderen Kräften