Jürgen Kraft stellt in der MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ Fälschungen der ersten
Autor: Jürgen Kraft Zurück Weiter Neueste Nachrichten DHL investiert in Mexiko
Jürgen Kraft erklärt im neuen Teil der MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ diesmal,
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Jürgen Kraft macht in der MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ auf einen sehr wichtigen
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Vor 25 Jahren wurde mit dem Vertrag von Maastricht der Grundstein für die Europäische Union in ihrer heutigen Form gelegt.
November 1993 rechtswirksam in Kraft trat, begründete u.a. auch die Freizügigkeit
Am 12. Juli gab die Deutsche Post parallel mit Südafrika eine Briefmarke zum 100. Geburtstag des Friedensnobelpreisträgers und ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas Nelson Mandela heraus.
Mitstreiter, aber auch seine politischen Gegner, waren immer fasziniert von der Kraft
Am 11. Mai 2017 gab die Deutsche Post AG drei Briefmarken anlässlich „50 Jahre Deutsche Sporthilfe“ heraus: „Leistung“, „Fairplay“ und „Miteinander“. Weitere Neuerscheinungen bei www.briefmarken.de!
Viele soziale Projekte machen sich diese integrative Kraft des Sports zunutze, wenn
Die Deutsche Post ist mit den Vorgaben der Bundesnetzagentur zur Portoanhebung unzufrieden.
Zwischenzeitlich trat nämlich eine Änderung des Postgesetzes in Kraft, welche die
Die Deutsche Post gab am 1. Juni eine Briefmarke zu den Special Olympics World Games 2023 in Berlin heraus.
Special Olympics World Games ist die Förderung der Inklusion durch die verbindende Kraft
Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass auch des aktuelle Briefporto rechtswidrig ist. Das geht aus einer Unterrichtung des politischen Beirats der Behörde hervor. Die Einschätzung basiert darauf, dass das Bundeswirtschaftsministerium vor der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde die dafür nötige Rechtsgrundlage geändert hatte. Die neue Verordnung sei aber nicht vom Postgesetz gedeckt.
Januar 2016 in Kraft getretene Portoerhöhung als rechtswidrig eingestuft.
Die Politik reagierte auf die Urteile, nach denen die seit 2016 geltenden Briefporti rechtswidrig seien. Allerdings wies sie nicht die Bundesnetzagentur an, die Genehmigungen zurückzuziehen und das rechtlich einwandfreie Porto von 62 Cent für den Inlands-Standardbrief wieder einzuführen. Stattdessen möchte das Bundesministerium für Wirtschaft seine Verordnungen, die sich als juristisch nicht wasserfest erwiesen haben, nunmehr in das Postgesetz überführen und damit die aktuellen Portosätze rechtsfest machen.
der Briefpreise zu verhindern, müssen die neuen Rechtsgrundlagen kurzfristig in Kraft
