Kostenverordnung zum Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz und zum Zuteilungsgesetz 2007.
Diese Kostenverordnung, die am 01.09.2004 in Kraft getreten ist, und die Begründung
Am 26. Juni 2015 wurde nach etwa fünfjähriger Expertenberatung die „Verordnung (EU) 2015/1005 der Kommission vom 25. Juni 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 bezüglich der Höchstgehalte für Blei in bestimmten Lebensmitteln“ im EU-Amtsblatt veröffentlicht. Die neuen Höchstgehalte gelten EU-weit ab dem 1. Januar 2016.
Mai 2023 in Kraft getreten.
Die Bundesregierung hat in der Kabinettsitzung am 24.03.2004 die Verordnung zur Änderung der Versatzverordnung und zur Zweiten Änderung der Deponieverordnung beschlossen.
I, Nummer 44, Seite 2190 In Kraft getreten am 25.08.2004 Die Bundesregierung beschloß
Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2012/18/EU zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen, zur Änderung und anschließenden Aufhebung der Richtlinie 96/82/EG des Rates
August 2012 in Kraft getreten. Sie war bis zum 31.
Die Richtlinie wird auf Bundesebene durch das UIG und auf Landesebene durch die eigenen Umweltinformationsgesetze umgesetzt.
Februar 2005 in Kraft getreten ist und zuletzt durch Artikel 2 Absatz 47 des Gesetzes
Die Richtlinie 2011/70/Euratom des Rates vom 19. Juli 2011 über einen Gemeinschaftsrahmen für die verantwortungsvolle und sichere Entsorgung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle ist in den Mitgliedstaaten in nationales Recht
Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes in Kraft.
Mit der Neufassung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung werden die Anforderungen an die nachhaltige Sicherung und Wiederherstellung der Funktionen des Bodens im Sinne des § 1 Bundes-Bodenschutzgesetz näher bestimmt.
August 2023 in Kraft.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Dezember 2021 Kraft.
Seit dem 01.04.2010 ist das elektronische Abfallnachweisverfahren (eANV) zur Dokumentation der Entsorgung gefährlicher Abfälle anzuwenden.
Februar 2007 in Kraft getreten ist.
In ihrer Rede diskutierte Dr. Christiane Rohleder die Auswirkungen der Europawahl auf den Verbraucherschutz, und berichtete über Erfolge und neue Initiativen in der EU- und nationalen Verbraucherpolitik.
Im Verbraucherschutz ist die EU schon lange treibende Kraft.
