Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
Ihre Fruchtbarkeit rührt von den daselbst beständig durch die Kraft des Feuers aufsteigenden