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Die Bayern-Basketballer sind nach dem zweiten Viertel deutlich unterlegen gegen Alba Berlin

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Die Basketballer des FC Bayern haben am Sonntag das Spitzenspiel der Bundesliga gegen Alba Berlin 62:100 (30:52) verloren und waren dabei ab dem zweiten Viertel ganz deutlich unterlegen. Den Münchnern riss nach einem guten ersten Abschnitt (21:23) der Faden in der Offense, was die deutlich frischeren und fokussierten Gäste mit Tempo und sehr guten Quoten ausnutzen. Vor allem in der Zone war den Bayern gegen einen robust verteidigen Gegner die Belastung der Woche anzusehen (23 % in der ersten Halbzeit). Zudem gerieten die Spielmacher Wade Baldwin (3) und Zan Mark Sisko (4) vor der Pause in Foulprobleme. Die Mannschaft von Cheftrainer Andrea Trinchieri fand in dieser Phase nicht mehr die richtige Einstellung für die schwere Aufgabe inmitten der EuroLeague-Playoffs. Trinchieri gab nach der Pause den Youngstern Grant und George sowie zuletzt weniger beanspruchten Spielern reichlich Einsatzzeit. Für den FCBB war es die achte Niederlage im 31. BBL-Spiel der Saison. Für den FCBB geht die Playoff-Serie gegen Olimpia Mailand (Stand: 0:2) am Mittwochabend mit dem ersten Heimspiel weiter, ein Do-or-die-Duell. Mit einem Sieg würde man sich das Spiel am Freitag, ebenfalls im Audi Dome, verdienen.   
Die kraft– und ratlos wirkenden Bayern gaben das Viertel 9:29 ab – 30:52.

Medien-Talk zum Top Four „Es kommt jetzt erst Ulm – alles andere existiert nicht“

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Wie das Team am Dienstagabend in Bonn (89:71) bestand auch der „BayWa Pavillon“ seine Generalprobe für das TOP FOUR um den deutschen Pokal am Wochenende (17./18.4./MagentaSport als Free-TV). Vor der ersten Titelentscheidung stellten sich FCBB-Nationalspieler Paul Zipser, Chefcoach Andrea Trinchieri, Geschäftsführer Marko Pesic und Sportdirektor Daniele Baiesi im Top Four-Medienzentrum den Fragen der Presse- und TV-Vertreter.
Gewinnen wir so: Ich weiß es nicht, aber wir werden es mit aller Kraft versuchen.

80:73 in Berlin: Bayern verteidigt im Topspiel die Spitze

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Tabellenspitze behauptet, den starken Auftritt gegen EuroLeague-Titelverteidiger Efes bestätigt: Die Bayern-Basketballer haben am Sonntagabend auch das prestigeträchtige BBL-Topspiel bei Alba Berlin gewonnen , das 80:73 (41:38) war im elften Spiel der neunte Sieg. Somit liegen die Münchner nun um zwei Niederlagen besser als der Rivale Berlin (6:4). Auch das EuroLeague-Duell der beiden besten deutschen Teams hatte die Mannschaft von Andrea Trinchieri Ende Oktober gewonnen (82:69).
Doch die Gäste schafften es dennoch mit der verbliebenen Kraft, den Fokus in der

Der letzte Wurf zur Verlängerung fällt nicht: Die Bayern-Basketballer unterliegen in Ludwigsburg 98:101 und liegen im Halbfinale 0:1 hinten

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Die Bayern-Basketballer haben am Dienstagabend in ihrer Viertelfinale-Serie gegen die Merlins Crailsheim mit dem 86:72 (40:32) den notwendigen dritten Sieg zum 3:1-Endstand geholt. Nach seinem sechsten Spiel in zwölf Tagen zieht der Pokalsieger somit zum neunten Mal in Serie ins Playoff-Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft ein. Auf ihren Gegner ab Samstag (31.5., 20.30 Uhr) müssen sie noch warten, nachdem Bamberg gegen den Hauptrunden-Ersten Ludwigsburg den 0:2-Rückstand ausgeglichen hat.
Rede sein. 17:29 nach dem ersten Viertel. 16 Punkte Rückstand aufzuholen kosten Kraft

Die unglaublichen Bayern drehen bei Fenerbahce noch einen Rückstand von 21 Punkten zum 75:71-Triumph

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Die Basketballer des FC Bayern haben nur zwei Tage nach dem furiosen Auswärts-Coup in Tel Aviv (85:82) eine echte Sensation geschafft: Das Team von Chefcoach Andrea Trinchieri siegte erstmals in der Klubhistorie beim türkischen Mitfavoriten Fenerbahce Istanbul. Durch eine sagenhafte Aufholjagd tilgte der Gast einen scheinbar uneinholbaren Rückstand von 21 Punkten (18:39/17.) in der zweiten Halbzeit und triumphierte tatsächlich noch 75:71 (25:45). Die Bayern kämpften Fener nach der Pause beherzt nieder, holten allein in der zweiten Hälfte 27 Rebounds und ließen nur noch 26 Punkte der Türken zu. Mit diesem denkwürdigen Comeback-Erfolg steht der FCBB nach vier Partien gegen durchweg hochkarätige Gegner mit 3:1 Siegen da. Vladimir Lucic (18 Punkte) und Jalen Reynolds (17 Punkte/8 Rebounds) gingen am Freitagabend voran; auch die Topstars Nando De Colo (18 Punkte) und Jan Vesely (25) konnten am Ende nicht verhindern, dass das dramatische Schlussviertel mit einem 27:13-Run an die Münchner ging. Am Ende war es wieder einmal Co-Kapitän Lucic, der die Nerven an der Freiwurflinie bewahrte und die Münchner Jubelparty eröffnete. Die Bayern reisen am Samstag direkt weiter nach Leipzig. Nicht einmal 48 Stunden nach diesem EuroLeague-Highlight ist die Mannschaft in Weißenfels beim ersten Spiel in der BBL-Pokal-Qualifikation gegen Bayreuth gefordert (Sonntag, 18 Uhr).
Der Coach hat uns dabei unglaublich viel Kraft gegeben.