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Trinchieri im Hoodie beim fünften FCBB-Sieg in Serie

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Mit dem fünften Sieg in Serie haben die Bayern-Basketballer den dritten Platz in der BBL weiter gefestigt: 45 Stunden nach dem EuroLeague-Fight mit Monaco fehlte dem Pokalsieger im Topspiel gegen Ludwigsburg nur zu Beginn die Frische in der Offensive, setzte sich aber beim 89:72 (40:34) überzeugend durch. Aufgrund der Niederlagen von Oldenburg und Göttingen beträgt der Vorsprung auf Rang vier jetzt schon drei Siege.
Trinchieri schickte frische Kräfte auf das Parkett, doch Ludwigsburg behauptete die

74:68, der vierte Sieg in Serie: Die Bayern gewinnen auch das packende Nervenspiel gegen Olympiakos Piräus

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Die Basketballer des FC Bayern München haben in der EuroLeague ihren vierten Sieg in Serie gefeiert, nach dem hart erkämpften 74:68 (39:34) im Audi Dome über das griechische Topteam Olympiakos Piräus bleibt der FCBB nach fünf Spieltagen nur mit der unglücklichen Auftaktniederlage gegen Mailand notiert. In einem packenden Nervenspiel überzeugte das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri über 40 Minuten mit einer sehr konzentrierten Verteidigungsleistung. Die so erfahrenen Griechen lagen nur einmal in Führung (50:49) und konnten die Gastgeber in der Schlussphase nicht mehr aus der Ruhe bringen. Wade Baldwin war mit 18 Punkten der erfolgreichste Werfer, Vladimir Lucic (16) wurde erneut zum „Player of the Game“ gewählt. Vladimir Lucic (18 Punkte) und Jalen Reynolds (17 Punkte/8 Rebounds) gingen am Freitagabend voran; auch die Topstars Nando De Colo (18 Punkte) und Jan Vesely (25) konnten am Ende nicht verhindern, dass das dramatische Schlussviertel mit einem 27:13-Run an die Münchner ging. Am Ende war es wieder einmal Co-Kapitän Lucic, der die Nerven an der Freiwurflinie bewahrte und die Münchner Jubelparty eröffnete. Die Bayern reisen am Samstag direkt weiter nach Leipzig. Nicht einmal 48 Stunden nach diesem EuroLeague-Highlight ist die Mannschaft in Weißenfels beim ersten Spiel in der BBL-Pokal-Qualifikation gegen Bayreuth gefordert (Sonntag, 18 Uhr).
Piräus agierte etwas wacher und glich mehrfach aus, doch obwohl sich die Bayern nach Kräften

82:81-Krimi gegen Göttingen: Koponens finaler Dreier rettet die Bayern – der Meister bleibt damit im Kalenderjahr 2019 daheim unbesiegt

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Die Basketballer des FC Bayern München haben am elften BBL-Spieltag gegen couragiert aufspielende Göttinger glücklich durch einen finalen Koponen-Dreier mit 82:81 (34:37) Punkten gewonnen. Damit bleibt der FCBB national unbesiegt, führt die Tabelle an – und beendet zudem damit das komplette Kalenderjahr 2019 ohne eine einzige Heimniederlage in der Bundesliga. Die Münchner hatten vor stimmungsvollen 5.231 Zuschauern im Audi Dome bis ins letzte Viertel hinein erhebliche Schwierigkeiten. Über den Kampf rangen sie die mutigen Gäste in einer dramatischen Schlussphase erst mit dem letzten Wurf des finnischen Distanz-Spezialisten Petteri Koponen nieder, den Pass spielte Maodo Lo. Greg Monroe war mit 22 Punkten der erfolgreichste Werfer des Deutschen Meisters. Nach der ersten mehrtägigen Verschnaufpause seit Wochen müssen die Bayern wieder am kommenden Freitag (13.12.) in der EuroLeague ran: Zenit St. Petersburg gastiert ab 20.30 Uhr im Audi Dome, das russische Team hat mit drei Siegen bisher einen weniger aufzuweisen als der FCBB in der Königsklasse. Am Mittwoch darauf (18. Dezember) treten die Münchner dann zum ersten deutschen EuroLeague-Derby gegen Alba Berlin in der Hauptstadt an (20 Uhr).
Monroe-Punkte brachten den FCBB auf 24:25 heran (15.), aber die Veilchen wehrten sich nach Kräften

74:87 – die Offensive der Bayern stockt gegen Khimki Moskau

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Die Basketballer des FC Bayern München haben gegen Khimki Moskau 74:87 (37:44) verloren und damit in Europas Königsklasse ihre zweite Niederlage einstecken müssen. Vor 4.598 Zuschauern im Audi Dome lag der Deutsche Meister bei der Rückkehr von Devin Booker (13 Punkte) bis kurz vor der Pause im Plan und 37:36 vorn (19.) – ehe er plötzlich den Faden verlor und nach einem 20:0-Lauf der Gäste fast aussichtslos 37:56 hinten lag. Während die Bayern zu zögerlich und fehlerhaft agierten, traf Khimki sicher und ließ die Münchner (die auch auf den verletzten Mathias Lessort verzichten mussten) im letzten Viertel nicht näher als zehn Punkte herankommen.
drei Minuten vor dem Ende des ersten Viertels wechselte Coach Radonjic frische Kräfte

Die Bayern gewinnen den Fight um Spiel vier gegen Ludwigsburg 82:73 und ziehen zum fünften Mal in die Playoff-Finals ein

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Finale!!! Die Basketballer des FC Bayern stehen zum fünften Mal in den Playoff-Endspielen um die Deutsche Meisterschaft: Der Pokalsieger um Chefcoach Andrea Trinchieri gewann im an Intensität kaum zu überbietenden Spiel vier gegen Ludwigsburg 82:73 (41:34) zum 3:1-Endstand. Der FCBB schaltete damit als erst zweite Mannschaft seit 2010 einen Hauptrunden-Ersten im Halbfinale aus. Finalgegner ist ab Mittwoch der Gewinner des Duells Berlin vs. Ulm (Stand: 2:1). Die Bayern begannen konzentriert und führten 18:11 (8.), nur eine ungewohnt niedrige Dreierquote verhinderte vor der Pause eine noch klarere Führung. Allerdings fehlte auch Spezialist Paul Zipser (14,6 PpS Playoffs), der wegen Knieproblemen kurzfristig nicht eingesetzt werden konnte. Im dritten Viertel lag der FCBB, angestachelt von einem Energizer-Block des bärenstarken Robin Amaize gegen Herzog, 51:41 (25.) vorn. Doch die Riesen kämpften sich über Offensiv-Rebounds (19) zum 57:57-Ausgleich zurück. Sisko und vor allem Leon Radosevic knickten zudem um, aber die Bayern erzwangen mit einer Energieleistung und insgesamt 13 Steals den dritten Sieg in Serie.
Bei den Ludwigsburgern waren die Kräfte dagegen endgültig aufgebraucht.

93:88 zum achten EuroLeague-Sieg – Hobbs und Williams führen die Bayern zu einem grandiosen Comeback-Erfolg über Podgorica

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Die Basketballer des FC Bayern München haben sich am 15. Spieltag der EuroLeague gegen Buducnost Podgorica dank einer begeisternden Aufholjagd mit 93:88 (38:49) Punkten durchgesetzt und beenden die Hinrunde der Königsklasse damit als Tabellensechster mit acht Siegen. 6.500 Zuschauern bot sich im ausverkauften Audi Dome eine mitreißende Partie, in der sich der Deutsche Meister nach einer schwachen ersten Halbzeit auf seine Stärken besann und das Spiel, angeführt von Braydon Hobbs und Derrick Williams, nach zwischenzeitlich 17 Punkten Rückstand tatsächlich noch drehte. Fünf Bayern punkteten zweistellig, Williams war mit 21 Punkten der erfolgreichste Werfer vor Hobbs, der in 14 Minuten auf 14 Zähler kam. Den Bayern fehlte neben Devin Booker und Milan Mavcan diesmal erneut auch Spielmacher Stefan Jovic (Hand).
Dreier von Braydon Hobbs (50:57/26.), aber die Montenegriner wehrten sich nach Kräften

Furioses viertes Viertel zum 85:82: Maodo Lo führt die Bayern zum spektakulären Premierensieg gegen Olympiakos Piräus

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Die weiterhin ersatzgeschwächten Basketballer des FC Bayern haben nach drei Auswärtsniederlagen in Serie auch in der EuroLeague zurück in die Erfolgsspurt gefunden: Gegen den bis dahin punktgleichen Tabellennachbarn Olympiakos Piräus gewann der Deutsche Meister nach einem spektakulären Finish noch 85:82 (43:44) und feierte damit im fünften Duell mit dem griechischen Topklub den ersten Sieg überhaupt. Mit nun vier Siegen hat der FCBB nach neun Spieltagen seine Position im Mittelfeld festigen können. Vor 5.096 Zuschauern erzielten die deutschen Nationalspieler Maodo Lo (19), Danilo Barthel (18) und Paul Zipser zusammen 50 Punkte für die kampfstarken Bayern. Sie holten in den letzten neun Minuten einen Zwölf-Punkte-Rückstand (55:67/31.) noch auf. Vor allem Spielmacher Lo brillierte nach den unglücklich absolvierten Vierteln Nummer zwei und drei im letzten Abschnitt (30:19) mit zwölf Punkten und fünf Assists. Hinter dem 26-Jährigen punkteten vier weitere Münchner zweistellig, während Nihad Djedovic erneut verletzungsbedingt passen musste.
Die Bayern mobilisierten die letzten Kräfte: Lucic und Barthel setzten sich durch