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Rodeln | Team Deutschland

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Rennrodeln ist die erfolgreichste deutsche Wintersportart – und das mit großem Abstand. Bei den Olympischen Winterspielen in Peking 2022 schraubten die Athletinnen und Athleten ihre Erfolgsbilanz durch vier weitere Triumphe auf bereits 38 Goldmedaillen. Seit Peking ist auch eine Rennrodlerin die erfolgreichste deutsche Winter-Olympionikin. Natalie Geisenberger sammelte durch ihren dritten Doppelerfolg in Serie im Einzel und mit dem Team insgesamt sechsmal Gold. Damit übertraf die neunmalige Weltmeisterin auch Eisschnellläuferin Claudia Pechstein, die fünfmal erfolgreich war. Die deutsche Nummer eins bei den Männern ist die Rodel-„Ikone“ Georg Hackl. Der Berchtesgadener holte dreimal olympisches Gold und zweimal Silber, dem fügte er 22 WM-Medaillen hinzu. Ihm dicht auf den Fersen ist Felix Loch, der neben 13 WM-Titeln ebenso wie Hackl auch dreimal olympisches Gold gewann. Im Rennrodeln wurden 1955 die ersten Weltmeisterschaften ausgetragen. Neun Jahre später feierte die Sportart in Innsbruck ihr olympisches Debüt. Seitdem gewannen deutsche Rodlerinnen und Rodler mehr als die Hälfte aller olympischen Medaillen und sogar Dreiviertel aller goldenen. Seit der Premiere werden die beiden Einsitzer sowie der Doppelsitzer der Männer ausgetragen. 2014 im russischen Sotschi kam die Teamstaffel hinzu, bei der eine Frau, ein Mann und ein Doppelsitzer hintereinander antreten. 2026 bei Olympia in Cortina d’Ampezzo und Mailand wird erstmals der Doppelsitzer der Frauen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Rennrodlerinnen und Rennrodler werden in Italien wie die im Bob und Skeleton nicht in Italien, sondern erstmals in der 102-jährigen Geschichte der Olympischen Spiele nicht im Gastgeberland ausgetragen. Ein Ersatzort steht noch nicht fest. Zuvor waren die Pläne für einen Neubau der abgerissenen Eugenio-Monti-Bahn in Cortina d’Ampezzo aufgegeben worden. Die Rodlerinnen und Rodler liegen rücklings auf ihrem Schlitten und steuern diesen mit einem Lenkriemen. Die Sportgeräte dürfen bei den Einsitzern maximal 14 und bei den Doppelsitzern 20 Kilogramm wiegen. Während im Weltcup und bei Europameisterschaften jeweils nur zwei Läufe ausgetragen werden, sind es bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften jeweils vier. Die Fahrerinnen und Fahrer sind bei ihren Fahrten mit einem Tempo von rund 140 km/h nur durch ihren dünnen Rennanzug und einen Helm geschützt. 
26 23 86 1964 2 2 1 5 Ortrun Enderlein Einsitzer Frauen Thomas Köhler

Bundestrainer Berkhahn „zufrieden“ mit WM-Ergebnissen | Team Deutschland

https://www.teamdeutschland.de/news/details/bundestrainer-berkhahn-zufrieden-mit-wm-ergebnissen

Bundestrainer Bernd Berkhahn hat ein positives Fazit nach der Schwimm-WM in Doha gezogen. „Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen“, sagte der 52-Jährige am Sonntag. Das Leistungsniveau zu diesem Zeitpunkt sei „schon sehr hoch“ gewesen: „Das ist erstaunlich und stimmt uns positiv Richtung Paris.“
Wellbrock holte zum Abschluss am Sonntag Silber über 1500 m Freistil, Angelina Köhler

Wasserspringen | Team Deutschland

https://www.teamdeutschland.de/sportarten/details/wasserspringen

Wasserspringen wurde erstmals für die Olympischen Spiele 1904 in St. Louis ins Programm aufgenommen, acht Jahre später folgten die Frauen. Gesprungen wird bei Olympia vom 3-m-Brett und vom Turm, seit 2000 in Sydney finden hier auch Synchronwettbewerbe statt. Bei Welt- und Europameisterschaften gibt es zusätzlich noch die Entscheidung vom 1-m-Brett. Bei den Frauen besteht ein Wettbewerb aus fünf, bei den Männern aus sechs Sprungdurchgängen. Die Springer*innen können Sprungtyp, Schwierigkeitsgrad und Reihenfolge ihrer Sprünge frei wählen. Die Sprünge setzen sich aus Salti und Schrauben zusammen. Erfolgreichste deutsche Wasserspringerin ist die Dresdnerin Ingrid Krämer, die bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom und vier Jahre später in Tokio insgesamt dreimal Gold und einmal Silber gewann. In der jüngeren Vergangenheit ragte Patrick Hausding heraus. Der Berliner sammelte 17 EM-Titel und gewann drei olympische Medaillen: 2008 Silber im Synchronspringen vom Turm, 2016 in Rio Bronze vom 3-m-Brett sowie 2021 in Tokio Bronze im Synchronspringen vom 3-m-Brett. 2013 wurde er zudem mit Partner Sascha Klein Synchron-Weltmeister vom Turm. Bei den Frauen ist die Chinesin Wu Minxia mit fünf Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille zwischen 2000 und 2016 die erfolgreichste Wasserspringerin. Ihr männliches Pendant ist Greg Louganis. Der US-Amerikaner gewann zwischen 1976 und 1988 viermal Gold und einmal Silber.
Turm 10m platform Kurt Behrens 3m 3m springboard 1936 0 0 2 2 Käthe Köhler

Team PyeongChang 2018 | Team Deutschland

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Eishockey Marcus Kink Nordische Kombination Björn Kircheisen Bob Anna Köhler

Team Paris 2024 | Team Deutschland

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