Förderung der Energieeffizienz | GIZ https://www.giz.de/de/projekte/foerderung-der-energieeffizienz
Darüber hinaus führt die Verwendung von Holz und Kohle als Brennstoff zu Luftverschmutzung
Darüber hinaus führt die Verwendung von Holz und Kohle als Brennstoff zu Luftverschmutzung
In der Dominikanischen Republik kommt die Energiewende in Schwung. Viele ziehen an einem Strang, damit der Karibikstaat seine Klimaziele erreicht.
Denn das Land ist von den Rohstoffimporten – meist Schweröl, Gas und Kohle – abhängig
Der wachsende Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid bringt unseren Planeten in Bedrängnis. Doch wie steht es genau um die klimaschädlichen CO2-Emissionen?
Der Anteil an fossilen Energieträgern – Kohle, Gas und Öl – nimmt derzeit wieder
Die GIZ arbeitet in der Karibik zum Klima- und Ressourcenschutz und zu erneuerbaren Energien.
Karibikstaaten nutzen für ihre Energieversorgung hauptsächlich fossile Brennstoffe (Kohle
Südafrikas Fortschritte und Herausforderungen auf dem Weg in eine grüne Energie-Zukunft: Aalia Cassim, Direktorin für Mikroökonomische Politik im südafrikanischen Finanzministerium, im akzente-Interview
Es geht also nicht nur darum, von Kohle und Öl auf erneuerbare Energien umzusteigen
Mongolei verfügt über eines der weltweit größten Rohstoffvorkommen, besonders bei Kohle
Im Fünfjahresplan zielt der Energiesektor (2016-2020) darauf ab, den Anteil der Kohle
Die GIZ unterstützt die energetische Nutzung städtischer Abfälle, um Energieversorgung, Abfallmanagement und Treibhausgasminderung zu verbessern.
Energiebedarf steigt jährlich um rund vier Prozent; er wird überwiegend aus Erdöl, Kohle
Klimaschutz weltweit und warum er auch für die GIZ essenziell ist. Ein Beitrag von Jörg Linke, Leiter des GIZ-Kompetenzzentrums für Klimawandel.
Tatsächlich erlebt Kohle derzeit eine Renaissance: Kraftwerke werden wieder angeworfen
Ein Interview mit dem Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH zur Halbzeitbilanz der Agenda 2030. Thorsten Schäfer-Gümbel spricht über die Verantwortung des Globalen Nordens, die Verbindung von Ökologie, Ökonomie sowie sozialer Frage und dass Solidarität zur DNA der GIZ-Beschäftigten gehört.
Rund 80 Prozent aller südafrikanischen Kohle werden dort gefördert.