Dein Suchergebnis zum Thema: Klimaschutz

Universität Leipzig: Rückblick auf den Generationendialog in Markranstädt

https://www.uni-leipzig.de/green-office/news/artikel/rueckblick-auf-den-generationendialog-in-markranstaedt-2025-06-02

Am 6. Mai nahm das Green Office an einer Gesprächsrunde im Generationenhof Lindennaundorf in Markranstädt teil. Wir kamen mit den verschiedenen Akteur:innen und interessierten Menschen über Klima- und Ressourcenschutz ins Gespräch.
Es wurde zu verschiedenen Aspekten von Nachhaltigkeit diskutiert: Klimaschutz im

Universität Leipzig: 3 Fragen und 3 Antworten zu den Ergebnissen von Glasgow

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/3-fragen-und-3-antworten-zu-den-ergebnissen-von-glasgow-2021-11-15

Am Samstagabend (13.11.2021) ging der UN-Weltklimakonferenz in Glasgow zu Ende. Vertreter:innen von gut 200 Staaten haben sich nach zweiwöchigen Verhandlungen zu dem 1,5-Grad-Ziel sowie beschleunigten Klimaschutzmaßnahmen bekannt. Nach einer Verlängerung kam eine abgeschwächte Formulierung zur Abkehr von der Kohle noch zustande. Bei finanziellen Zusagen an ärmere Länder für die Bewältigung von Klimaschäden wurden die Erwartungen ebenfalls nicht erfüllt. Wir sprachen darüber mit Prof. Dr. Johannes Quaas, Professor für Theoretische Meteorologie an der Universität Leipzig.
für noch mehr Menschen weltweit der Klimawandel so konkret und wichtig, dass sie Klimaschutz

Universität Leipzig: Gute Bewertung der Gründungsunterstützung an der Uni Leipzig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/uni-leipzig-im-bereich-gruendungsunterstuetzung-gut-bewertet-2025-03-04

Die Universität Leipzig belegt im Gründungsradar 2025 des Stifterverbandes den Platz 21 von insgesamt 48 bewerteten großen Hochschulen. Besonders gut bewertet wird die Universität Leipzig in den Kategorien Gründungsqualifizierung (8,9 von 10 Punkten) und Gründungsunterstützung (8,6 von 10 Punkten).
finanzieller und fachlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Universität Leipzig: Umweltökonom: „Die Subvention des Dieselverbrauchs in der Landwirtschaft lässt sich nicht begründen“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/umweltoekonom-die-subvention-des-dieselverbrauchs-in-der-landwirtschaft-laesst-sich-nicht-mehr-begruenden-2024-01-05

Traktoren blockieren Straßen, wütende Bauern hindern Wirtschaftsminister Robert Habeck am Verlassen einer Fähre, für die kommende Woche sind großflächige Proteste der Bauern geplant: Die Landwirte wollen damit gegen die Kürzung der Subventionen für Agrardiesel und gegen eine KfZ-Steuer für die Landwirtschaft demonstrieren. „Durch den Druck, im Bundeshaushalt sparen zu müssen, ist endlich Bewegung in die Bemühungen gekommen, umweltschädliche Subventionen zu streichen. Insbesondere die Abschaffung der Agrardiesel-Subventionen ist überfällig“, sagt Martin Quaas, Professor für Bioökonomie an der Universität Leipzig und Leiter der Forschungsgruppe Biodiversitätsökonomik am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Im Interview spricht er über die Proteste der Bauern, Lösungswege und seine eigene Forschung auf diesem Feld.
Wie können wir sie für mehr Umwelt- und Klimaschutz gewinnen?

Universität Leipzig: Johannes Quaas zu Weltklima-Bericht: „Nach vorne schauen und konsequent handeln“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/prof-quaas-zu-weltklima-bericht-nach-vorne-schauen-und-konsequent-handeln-2023-03-20

Heute (20. März 2023) hat der Weltklimarat (IPCC) seinen Synthesebericht vorgelegt, der wichtige Botschaften der bisherigen Berichte noch einmal zusammenfasst. Eine davon lautet: Das 1,5-Grad-Ziel ist kaum noch zu schaffen. „Wir sind bei aktuell 1,2 Grad über der vorindustriellen Zeit. Jedes weitere Zehntelgrad verstärkt die Folgen“, sagt Meteorologe Prof. Dr. Johannes Quaas von der Universität Leipzig. Er ist einer der Wissenschaftler:innen, die die IPCC-Berichte in international zusammengesetzten Arbeitsgruppen erarbeitet haben. Im Interview spricht er über drängende Gegenmaßnahmen und die Rolle des Weltklimarats.
So kann die Wirtschaft innovativ und kostengünstig Klimaschutz umsetzen.