Gemeinderat 29.06.2017 und Ausschüsse Juli | Heidelberg https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/gemeinderat+29_06_2017+und+ausschuesse+juli.html
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Dabei sollen insbesondere das Engagement von Kindern und Jugendlichen im Klimaschutz
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Dabei sollen insbesondere das Engagement von Kindern und Jugendlichen im Klimaschutz
Das Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) findet immer häufiger im Zusammenhang mit dem Thema der Nachhaltigkeit Erwähnung – dabei wurde das Konzept bereits in den 1990er-Jahren von Michael Braungart, William McDonough und der EPEA Hamburg entwickelt. Übersetzt heißt es von der Wiege zur Wiege und bezeichnet einen idealisierten, geschlossenen Rohstoffkreislauf nach dem Vorbild der Natur, bei dem alle Rohstoffe eines Produkts nach dem Nutzungszeitraum zu 100% im Kreislauf bleiben und wiederverwendet werden können. Somit würde es Müll, wie er durch das bisherige „Take – make – waste“ -Modell entsteht, nicht mehr geben, sondern nur noch nutzbare Wertstoffe. Urban Mining
Heidelberg etabliert sich als Vorreiter und Inspiration für andere Städte, die aktiv zum Klimaschutz
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Die Stadt Heidelberg bezuschusst das Projekt im Rahmen des „Masterplans 100 % Klimaschutz
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können“, so der Heidelberger Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Dezernent für Klimaschutz
Der zentrale Standort im Heidelberger Westen am Neckarbogen hat sich über Jahrzehnte entwickelt und ist heute geprägt von Gebäuden unterschiedlicher Größe und Qualität. Das wohl auffälligste Gebäude der SRH Hochschule ist der „SRH Science Tower“.
Angebot der Infoveranstaltung basierte auf einem Beschluss des Ausschusses für Klimaschutz
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Schirmherr und unterstreicht die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements für den Klimaschutz
Bei seinen OB-vor-Ort-Terminen spricht Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner mit den Heidelberger Vereinen, Institutionen und gesellschaftlichen Akteuren, um mehr über deren Arbeit zu erfahren und darüber, wie die Stadtverwaltung sie darin bestmöglich unterstützen kann.
Gleichzeitig fehlen dem Handwerk jedoch Arbeitskräfte, um derartige Klimaschutz-Maßnahmen
Zehn Jahre ist es her, dass die ersten Bahnstädterinnen und Bahnstädter im Sommer 2012 ihr Zuhause im neuen Heidelberger Passivhaus-Stadtteil bezogen. Wo einst Gleisanlagen und verwilderten Schotterflächen des ehemaligen Heidelberger Güterbahnhofs lagen, füllt sich das neue Quartier seitdem mit Leben.
Mit der Vorgabe des Baus von Passivhäusern war die Stadt Heidelberg beim Thema Klimaschutz
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Heidelberg erneut auf Rekordkurs Mit voller Kraft in Richtung mehr Spaß, Gesundheit und Klimaschutz
Alte Elektrogeräte sind nicht einfach nur Abfall. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, wie Gold, Silber, Platin und seltene Erden, die nachhaltig wiederverwertet, erhalten und wiedereingesetzt werden können. Die Geräte können jedoch auch gefährliche Substanzen, wie z. B. Quecksilber, Blei oder Cadmium, enthalten, die fachkundig ausgebaut und entsorgt werden müssen. Daher ist es wichtig, Altgeräte richtig zu entsorgen. Alte Elektrogeräte können kostenfrei an den kommunalen Abgabestellen abgegeben werden. Auf keinen Fall dürfen sie über den Restabfall entsorgt werden. Persönliche Daten müssen vorher entfernt werden.
weiterschenken oder verkaufen Reparieren vor Entsorgen Ressourcenschonung und Klimaschutz