Ferschweiler Plateau | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/ferschweiler-plateau
titel des BfN Weitere Fördermöglichkeiten Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz
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Im Rahmen der sogenannten Verbändeförderung unterstützt das Bundesumweltministerium (BMU) Verbände und sonstige Vereinigungen im Bereich Natur- und Umweltschutz bei der Umsetzung von Projekten, an denen besonderes Bundesinteresse besteht. Jährlich stellt der Bund hierfür entsprechende Haushaltsmittel bereit. Zusätzliche Mittel für Verbändevorhaben stehen aus den Erlösen der Sonderbriefmarke „Für den Umweltschutz“ zur Verfügung, die alle zwei Jahre erscheint.
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Das BfN ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes und agiert an der Schnittstelle zwischen Politik und Praxis einerseits und der Wissenschaft andererseits. Das Forschungsverständnis am BfN unterscheidet sich daher von dem an Universitäten oder Forschungsinstituten.
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EU-Richtlinien sind nur hinsichtlich des zu erreichenden Ziels verbindlich, weshalb sie von den Mitgliedstaaten in ihr nationales Recht umgesetzt werden müssen. Auf europäischer Ebene tragen gerade die Richtlinien in maßgeblicher Weise zur Fortentwicklung des Naturschutzrechts bei.
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Die Karte „Verlust von Überschwemmungsflächen“ gibt eine bundesweite Übersicht, welcher Anteil der natürlichen Überschwemmungsgebiete durch Deiche und Aufschüttungen vom Fluss abgeschnitten wurde und auch bei großen Hochwasserereignissen nicht mehr überflutet werden kann und somit nicht mehr als Retentionsraum zur Verfügung steht.
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In dieser Karte wird die Lage der in Kapitel 1.2.2 des BKGI näher erläuterten Engstellen zur Übersicht dargestellt. Unterschieden wird dabei in Engstellen mit hohem bzw. sehr hohem ökologischen Risiko und Engstellen mit hoher bzw. sehr hoher Netzwerksbedeutung. In dieser Karte wird die Lage der Flächen des Nationalen Naturerbes mit Stand November 2016 dargestellt. Die Flächen werden in 5 Größenkategorien klassifiziert und in 5 verschieden großen grünen Punkten dargestellt.
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Die Karte zeigt die Lage der in Kapitel B 1.3 beschriebenen Flächen zum Schutz, Erhalt und Entwicklung der biologischen Vielfalt, die einen wesentlichen Bestandteil der Grünen Infrastruktur ausmachen. Dazu gehören neben Nationalparks, Naturschutzgebieten und Natura 2000-Gebieten Ramsargebiete und Biosphärenreservate sowie Naturschutzgroßprojekte, OSPAR-HELCOM-Schutzgebiete, der Biotopverbund für Offenland und Wald und die Kernräume der Lebensraumnetzwerke. Auch die national bedeutsamen Achsen und Korridore für den Biotopverbund von Trocken-, Feucht- und naturnahen Waldlebensräumen sowie diejenigen für Großsäuger gehören dazu. Nachrichtlich dargestellt sind auch die Hotspots der biologischen Vielfalt, obwohl diese nicht zur Grünen Infrastruktur gehören. Die genannten Flächenkategorien nehmen zusammen (ohne Überlagerungen) rund ein Viertel der Landfläche der Bundesrepublik Deutschland ein.
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Mit dem Ziel, die biologische Vielfalt in Deutschland zu erhalten und zu schützen, startete am 15. Februar 2011 das Bundesprogramm Biologische Vielfalt.
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