Dein Suchergebnis zum Thema: Klimaschutz

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Zwei Millionen Euro für Einrichtung eines Bachelorstudiengangs „Robotik und Künstliche Intelligenz“ an der Hochschule Koblenz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Hochschule Koblenz plant die Einführung eines neuen Bachelor-Studiengangs „Robotik und Künstliche Intelligenz“, dessen Fokussierung und Kompetenzorientierung im Bereich Robotik/Anwendungen und KI/Informatik liegt. Die Landesregierung fördert die Einrichtung mit Landesmitteln in Höhe von zwei Millionen Euro. In Rheinland-Pfalz gibt es derzeit kein vergleichbares Studienangebot, das Robotik und Künstliche Intelligenz praxisnah und innovativ vermittelt. Grundlagen des Angebots bilden die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge der Hochschule sowie Angebote aus dem Bereich der Mechatronik und Informatik. Der geplante Studiengang wird durch die Vernetzung der Hochschule Koblenz mit regional ansässigen Unternehmen auch den Transfer von digitalen Technologien in die Anwendung fördern.
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Rhein-Main-Universitäten gehen nächsten Schritt in der Zusammenarbeit – Neue Vereinbarung wird Kooperation zwischen den Universitäten Frankfurt, Darmstadt und Mainz vereinfachen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Hessen und Rheinland-Pfalz stärken die Rhein-Main-Universitäten (RMU): Die beiden Bundesländer wollen die Zusammenarbeit der Goethe-Universität Frankfurt, der TU Darmstadt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vereinfachen, indem sie Regelungen im Umgang mit unterschiedlichen Ländergesetzen finden, die die Zusammenarbeit in manchen Bereichen bisher erschweren. So könnten zum Beispiel die gemeinsame Finanzierung von Forschungsvorhaben über Ländergrenzen hinweg oder die Organisation des Studiums erleichtert werden. Eine entsprechende Vereinbarung soll bis zum Frühsommer zwischen den Partnern erarbeitet und anschließend zwischen den Ländern geschlossen werden.
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Forschungserfolge für Mainz und Kaiserslautern: Über 14 Millionen Euro für rheinland-pfälzische Universitäten und Partner . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch gratuliert zwei Initiativen rheinland-pfälzischer Universitäten für ihre besonderen Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Bis 2028 stellt die DFG der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie ihren Partnern in Aachen, Saarbrücken, Mainz, Darmstadt und Stuttgart über 14 Millionen Euro zur Erforschung aktueller Themen zur Verfügung. Darin enthalten sind rund 2,5 Millionen Euro der Programmpauschale, die den Universitäten zur Deckung der mit der Förderung verbundenen indirekten Projektausgaben als „Overhead“ zur Verfügung steht.
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Schritt für Schritt zum Wiederaufbau: Minister Clemens Hoch besucht Kliniken und die katholische Pfarreiengemeinschaft in Bad Neuenahr-Ahrweiler . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Zwei Jahre ist es her, dass die Flut eine Schneise der Zerstörung und Verwüstung im Ahrtal hinterlassen hat. Auch Kliniken, Kirchen und Pfarrhäuser in der Region wurden von den Wassermassen nicht verschont. In Teilen war die Zerstörung so groß, dass ein Klinikbetrieb oder ein Gemeindeleben nicht mehr möglich waren. In dieser Situation hat sich das Land an die Seite der betroffenen Einrichtungen und Menschen gestellt, immer mit dem Ziel vor Augen, das Ahrtal wieder vollständig aufzubauen. „Auch zwei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe steht das Land als verlässlicher und starker Partner an der Seite der Menschen im Ahrtal. Wir wissen, dass wir noch lange nicht am Ziel des Wiederaufbaus angekommen sind, doch die Anstrengungen vor Ort sind groß und es macht Mut zu sehen, wie es Schritt für Schritt vorangeht“, sagt Minister Hoch bei seinem heutigen Aufenthalt im Ahrtal.
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Ministerpräsident Alexander Schweitzer benennt KI-Lotsen Prof. Dr. Stefan Kramer – Wir stärken Synergien von KI und Biotechnologie  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Die Biotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie, die eine große Bedeutung für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft hat. Um ihr volles Potenzial auszuschöpfen und die digitalen Prozesse in Forschung und Entwicklung zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) eine zunehmend wichtige Rolle. Wir wollen in Rheinland-Pfalz die Synergien zwischen Biotechnologie und KI optimal nutzen und bringen deshalb die unterschiedlichen Bedarfe und Interessen zusammen. Ich freue mich sehr, dass wir mit Prof. Dr. Stefan Kramer an der Schnittstelle von KI und Life Science einen Experten für die Belange dieser beiden zukunftsweisenden Technologien in Rheinland-Pfalz als KI-Lotsen gewinnen konnten. Als Professor für Data Mining und Machine Learning an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und aufgrund seiner wissenschaftlichen Reputation und Kommunikationskompetenz ist er bestens für die Aufgabe des KI-Lotsen geeignet“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer bei der Überreichung der Benennungsurkunde in der Staatskanzlei.
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65 Jahre jüdischer Landesverband Rheinland-Pfalz – Wir dürfen über Antisemitismus nicht schweigen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Rheinland-Pfalz ist jüdische Heimat und blickt auf eine lange jüdische Tradition zurück, die durch die Shoa eine jähe Zäsur erfahren hat. Die Entscheidung, trotz des erfahrenen Leides, ein aktives jüdisches Leben in Rheinland-Pfalz wieder erblühen zu lassen, ist ein unermesslicher Vertrauensvorschuss der Überlebenden an unser Land, dem wir uns bis heute als würdig erweisen wollen. Für uns ergibt sich hieraus die Verpflichtung, das jüdische Erbe zu ehren und Anfeindungen, wie sie auf deutschen Straßen wieder populär werden, aktiv entgegenzustehen. Heimat ist ein Ort, an dem man sich sicher fühlt und es erfüllt mich mit Trauer, dass aktuell besondere Sicherheitsmaßnahmen für unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger ergriffen werden müssen. Der Schutz von Jüdinnen und Juden, religiösen Einrichtungen und Schulen hat für uns oberste Priorität. Vor diesem Hintergrund ist es bemerkenswert, wie der jüdische Landesverband und die jüdischen Gemeinden auch in herausfordernden Zeiten den Geist der Offenheit leben und sich weit über die religiösen Grenzen hinaus für Toleranz und Vielfalt engagieren. Ich gratuliere herzlich zu diesem bewegenden 65. Jahrestag“, so Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
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Landesregierung und Landtag fördern gemeinsam Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung mit 160.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und der rheinland-pfälzische Landtag fördern die Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung (IIA) der Universität Trier im Jahr 2024 mit insgesamt 160.000 Euro. Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht gemeinsam mit Landtagspräsident Hendrik Hering im Beisein der Beauftragten der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, Monika Fuhr, den Förderbescheid an die Präsidentin der Universität Trier, Prof. Dr. Eva Martha Eckkrammer, sowie die Leitung der Initiative, Salome Richter und Lennard Schmidt. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel ist die Zahl der antisemitischen Vorfälle bundesweit gestiegen. Nach dem 7. Oktober gab es anfänglich zahlreiche Solidaritätsbekundungen mit Israel, jedoch häuften sich gleichzeitig auch antisemitische und terrorverherrlichende Reaktionen. Für die Landesregierung steht unmissverständlich fest, dass das Judentum untrennbar mit Rheinland-Pfalz verbunden ist. Jüdinnen und Juden haben ein Anrecht auf ein freies und sicheres Leben, in dem sie ihren Glauben uneingeschränkt praktizieren können. Für das Land Rheinland-Pfalz ist es daher oberste Priorität Antisemitismus zu bekämpfen sowie jüdisches Leben zu schützen.
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Ahnen: Neues Hochschulgesetz stärkt Hochschulen im Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach der verbesserten finanziellen Ausstattung der Hochschulen durch das Programm Wissen schafft Zukunft II und aktuell auch durch das Konjunkturprogramm sowie den intensiven Profilbildungsprozessen der Hochschulen im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes im vergangenen Jahr sollen nun konsequenterweise auch die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden. Mit dem neuen Hochschulgesetz schaffen wir für die Hochschulen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen, moderne und effiziente Strukturen aufzubauen und zu professionalisieren. In konsequenter Fortführung bisheriger Hochschulgesetzesnovellen werden ihnen flexiblere Handlungsspielräume, mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie gegeben. Außerdem bleiben wir beharrlich auf unserem Kurs, die Hochschulen weiter für beruflich Qualifizierte zu öffnen. Auf diese Weise schaffen wir noch bessere Voraussetzungen, um die gestiegenen Herausforderungen im Wettbewerb um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Mittel erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, nach der heutigen Kabinettssitzung, in der über die Novelle des Hochschulgesetzes erstmals beraten wurde.
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HAW STÄRKEN-Programm: Landesmittel in Höhe von 6 Millionen Euro für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Land Rheinland-Pfalz stärkt die praxisnahe Forschung an den sieben rheinland-pfälzischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) mit einem neu aufgestellten Förderprogramm in Höhe von 6 Millionen Euro.
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