Dein Suchergebnis zum Thema: Klimaschutz

Gesundheitsminister Clemens Hoch übergibt Fördermittel in Höhe von 718.000 Euro an das Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Bei seinem Besuch heute im Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach überreichte Gesundheitsminister Clemens Hoch Fördergelder in Höhe von insgesamt 718.079 Euro an Sabine Raimund, Geschäftsführerin der Katharina Kasper ViaSalus GmbH, Trägerin des Herz-Jesu-Krankenhauses. Mit Landesmitteln in Höhe von 363.000 Euro im Rahmen des Krankenhausinvestitionsprogramms 2024 wird die Einrichtung eines dritten Kreißsaals am Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach gefördert. Darüber hinaus erhält die Klinik bei der Verteilung der Fördermittel für die Geburtshilfe des Bundes in diesem Jahr insgesamt 355.079 Euro.
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Hausärztliche Versorgung zukunftsfähig gestalten – Pilotprojekt „Rheinland-Pfalz wird HÄPPI“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Rheinland-Pfalz e.V. (HÄV RLP) startet, mit der Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit und der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, das innovative Pilotprojekt „Rheinland-Pfalz wird HÄPPI“ – Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell (kurz: HÄPPI). Ab sofort sind Hausarztpraxen in Rheinland-Pfalz eingeladen, sich für eine Teilnahme anzumelden. Ziel des Projekts ist es, die wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz zukunftsfest aufzustellen. HÄPPI ist eine Antwort auf den sich zuspitzenden Hausärztemangel: Bereits heute sind bundesweit rund 5.000 Sitze unbesetzt, in Rheinland-Pfalz sind etwa 40 % der Hausärztinnen und Hausärzte über 60 Jahre alt.
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: 2,8 Millionen Euro für den weiteren Aufbau des Fraunhofer-Kompetenzzentrums Quantencomputing am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Bereits seit dem Jahr 2020 fördert das Land den Aufbau eines Kompetenzzentrums „Quanten-HPC und Algorithmen für die Industrie“ in Kaiserlautern. Mit bis zu 5 Millionen Euro verteilt über insgesamt drei Projektabschnitte unterstützt Rheinland-Pfalz die Einrichtung des Fraunhofer-Kompetenzzentrums am ITWM. Heute überreichte Wissenschaftsminister Clemens Hoch den dritten Förderbescheid mit einer Summe von 2,8 Millionen Euro bis 2024. Mit der Zuwendung sollen Anwendungen identifiziert werden, die das Potenzial besitzen, Quantencomputing nutzbar zu machen – z.B. für Risikoanalysen in der Finanz- und Versicherungswirtschaft oder für Molekül-Simulationen im Be-reich der Quantenchemie. Ferner sollen für diese Anwendungen Algorithmen für die industrielle Anwendung entwickelt werden. Damit etabliert sich das Fraunhofer-ITWM im Bereich des Quantencomputing als zentraler Ansprechpartner in Deutschland und darüber hinaus.
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Staatssekretär Denis Alt: Eine Million Euro für die Forschung an Wasserstoff als sicherer Energieträger  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Forschung im Bereich klimaneutraler Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die nachhaltige Erzeugung von Energie und kann maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genau zu diesem Thema. Das Land unterstützt diese zukunftsweisende Forschung mit einer Förderung in Höhe von 1.011.466 Euro für das Projekt „INNOREM – INNOvatives Reaktorsystem für die Bereitstellung von Wasserstoff aus dem Wasserstoffträger Methanol“. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM. Im Rahmen des Projektes werden Technologien und Methoden entwickelt, die zur Etablierung von Wasserstoff als sicheren Energieträger und zur Souveränität Deutschlands im Bereich der Energietechnik beitragen. Die Projektlaufzeit erstreckt sich über acht Monate von Oktober 2023 bis Ende Mai 2024.
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Stärkung der europäischen und internationalen Zusammenarbeit ist zentrales Ziel für die Hochschulpolitik . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Bei einer Veranstaltung der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Brüssel unterstrich Wissenschaftsminister Clemens Hoch die Bedeutung erfolgreicher europäischer und internationaler Hochschulzusammenarbeit: „Internationale Krisen wie die weltweite Pandemie und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine haben gerade wieder sehr deutlich ins Bewusstsein gerufen, dass ein friedliches geeintes Europa keine Selbstverständlichkeit ist. Europäische Hochschulallianzen tragen wesentlich dazu bei, dass sich eine europäische Identität herausbilden kann. Ihre Studierenden tragen Europa in die Gesellschaft.“
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Grippeschutzimpfung: Der beste Schutz gegen Grippe ist die Impfung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt, sich am besten ab Oktober bis Mitte Dezember gegen Grippe impfen zu lassen, um auf dem Höhepunkt einer Grippewelle geschützt zu sein. Der vollständige Schutz gegen die Erreger hält zuverlässig drei bis vier Monate. Vor allem für Risikogruppen und für Menschen im Alter von 60 Jahren und älter ist die Impfung von großer Bedeutung. Das Influenzavirus ist hoch ansteckend und kann bei gefährdeten Gruppen zu schweren Verläufen führen. Auch in diesem Herbst ruft die Landesregierung gemeinsam mit der Landesärztekammer dazu auf, sich rechtzeitig gegen Influenza impfen zu lassen. Die Influenzaimpfung bietet einen wirksamen Schutz gegen die verschiedenen Grippeviren und wird von Jahr zu Jahr an die jeweils vorherrschenden Virustypen angepasst.
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Gesundheitsminister Clemens Hoch besucht Post-Covid-Ambulanz in Trier: „Rheinland-Pfalz unterstützt weiterhin Spezial-Versorgung im Land“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Versorgung für Menschen, die auch sehr lange nach einer Coronavirus-Infektion an schwerwiegenden Folgen wie dem Fatigue-Syndrom leiden, wird in Rheinland-Pfalz weiterhin gezielt unterstützt. Die fünf Post-Covid-Ambulanzen in Worms, Kaiserslautern, Mainz, Trier und Koblenz sollen weiterhin vom Land finanziell gefördert werden – dies wurde heute den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Runden Tisch Post-Covid in Mainz mitgeteilt. Gesundheitsminister Clemens Hoch brachte seine Anerkennung für die Arbeit mit den oft schwer belasteten Patientinnen und Patienten durch einen Be-such in der Post-Covid-Ambulanz in Trier zum Ausdruck.
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KI in der Hochschullehre: Vier rheinland-pfälzische Projekte mit 8 Millionen Euro erfolgreich . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im vergangenen Jahr haben Bund und Länder die Förderinitiative „KI in der Hochschulbildung“ mit einem Fördervolumen von 133 Millionen Euro aufgelegt. Ziel ist die stärkere Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) in Studium und Lehre sowie die Nutzung der KI zur Verbesserung der Bildungsangebote. In der Endauswahl der ersten Förderrunde konnten sich vier rheinland-pfälzische Projekte mit einem Gesamtvolumen von 7,92 Millionen Euro durchsetzen. Damit können Einzelanträge der Hochschule Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Koblenz-Landau sowie ein Verbundantrag unter Federführung der Hochschule Mainz umgesetzt werden.
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