Dein Suchergebnis zum Thema: Klimaschutz

Innovationen fürs Leben auf internationalem Spitzenniveau: „Curious Future Insight™ Conference 2024“ mit Unterzeichnung der Mainz Science Declaration eröffnet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, sowie der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz, Nino Haase, haben heute den Innovationskongress „Curious Future Insight™ Conference“ in der Mainzer Rheingoldhalle eröffnet. Die Curious wurde 2018 vom Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck initiiert und ist eine Innovationskonferenz im Bereich Wissenschaft und Forschung. Sie findet alle zwei bis drei Jahre statt und wird durch den Future Insight e.V. zusammen mit hunderten Partnern ausgerichtet. Sie adressiert die Beantwortung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart durch die Wissenschaft, um den Blick auf eine bessere Zukunft zu richten. Getragen wird sie dabei von hochkarätigen Gästen aus dem In- und Ausland, darunter auch zahlreiche Nobelpreisträger.
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Gesundheitsminister Clemens Hoch: „Impfen kann Leben retten – Machen Sie mit!“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Vom 4. bis 9. November 2024 findet in Rheinland-Pfalz eine landesweite Impfwoche statt. Durch Impfungen werden nicht nur einzelne Personen geschützt, sondern auch die Ausbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung eingedämmt. Doch noch immer liegt die Impfquote in Rheinland-Pfalz unter dem Bundesdurchschnitt, das birgt ein erhöhtes Risiko für das Auftreten und die Verbreitung vermeidbarer Krankheiten. Jede Impfung trägt dazu bei, die Impfquote zu verbessern und die Bevölkerung besser zu schützen. „Impfungen sind eine der effektivsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten. Sie stärken das Immunsystem und verhindern die Ausbreitung von Krankheiten. Dies ist besonders wichtig, um vulnerable Menschen zu schützen, die aufgrund von Alter, Krankheiten oder Allergien nicht geimpft werden können“, betont Gesundheitsminister Clemens Hoch im Vorfeld der Impfwoche. „Impfungen haben bereits weltweit viele Leben gerettet und helfen, Epidemien zu kontrollieren. Lassen Sie uns auch in Rheinland-Pfalz unseren Beitrag dazu leisten. Impfen kann Leben retten – Machen Sie mit!“
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Land stärkt Pflege und Hebammenwissenschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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An der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen werden neue Stellen zur Erweiterung des Pflegestudiums und des Masterstudiengangs Hebammenwissenschaft geschaffen. „Ich freue mich, dass wir der Hochschule dafür zwei weitere Professuren und Mitarbeiterstellen zur Verfügung stellen können”, erklärt Wissenschaftsminister Hoch. Zusätzlich erhält die Hochschule 10.000 Euro für ihr Skills- und Simulationszentrum.
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Staatssekretär Dr. Denis Alt: Jüdisches Leben hat in Rheinland-Pfalz Zukunft . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Fast auf den Tag genau vor zwölf Jahren wurde am 3. September 2010 die neue Sy-nagoge Mainz eröffnet. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, hat stellvertretend für Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Zehnjahres-Jubiläumsfeier gratuliert und das jüdische Leben im Land gewürdigt. Aufgrund der Corona-Pandemie war die Festveranstaltung um zwei Jahre verschoben wurden.
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Rheinland-Pfalz und Schottland unterzeichnen Kooperationsvereinbarung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz und Schottland verbindet im Wissenschaftsbereich enge Beziehungen. So wurde bereits im März 2021 eine Gemeinsame Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur zwischen den zuständigen Ministerien beider Länder unterzeichnet. Die partnerschaftliche Verbindung beider Länder ist daher einer der Schwerpunkte in der internationalen Ausrichtung des Ressorts von Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, reiste nun mit einer kleinen Delegation nach Schottland, um diese Beziehungen weiter zu intensivieren. Zu diesem Zweck wurde heute ein Cooperation Agreement zwischen dem Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Scotland Hub und der Scottish Universities Life Siences Alliance (SULSA) zur strategischen Zusammenarbeit in den Bereichen Lebenswissenschaften, Umweltwissenschaften und Biotechnologie unterzeichnet.
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Ahnen/Stadelmaier: Mehr Geld für Jugendschutz im Internet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Auf Initiative von Rheinland-Pfalz hat die Jugendministerkonferenz der Bundesländer beschlossen, die in Mainz ansässige Zentralstelle für den Jugendschutz im Internet, jugendschutz.net, künftig jährlich mit 350.000 Euro aus Haushaltsmitteln der Länder zu unterstützen. Das sind 95.000 Euro pro Jahr mehr als bislang. In der Folge verdoppelten die Landesmedienanstalten ihre festen jährlichen Zuwendungen an die Stelle jugendschutz.net – auf rund 500.000 Euro pro Jahr.
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Ebling: Rheinland-Pfalz begrüßt Verbundprojekt zur Stärkung der Alphabetisierung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Analphabetismus ist ein hochsensibles Thema. Wie viele Menschen in Deutschland davon betroffen sind, lässt sich nicht exakt benennen. Grobe Schätzungen, wie etwa die Angaben des Bundesverbandes Alphabetisierung, gehen von vier Millionen Analphabeten bundesweit aus. Deshalb hat das Land Rheinland-Pfalz in der Vergangenheit einen Schwerpunkt auf Alphabetisierung im Rahmen der Weiterbildung gelegt. So wurden die Haushaltsansätze im letzten Haushalt deutlich erhöht. Die Angebote der Weiterbildungsträger zur Alphabetisierung erreichen jedoch auch in Rheinland-Pfalz noch lange nicht alle Menschen, die nicht oder nicht ausreichend gut lesen und schreiben können. Das Verbundprojekt Qualifizierung und Angebotsentwicklung in der Alphabetisierung und Grundbildung (ALBI) mit Schwerpunkt in Rheinland-Pfalz soll das nachhaltig ändern.
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Wichtiger Beitrag zum Opferschutz – Vertrauliche Spurensicherung nach Gewaltverbrechen jetzt auch in Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Als achtes Bundesland können nun auch in Rheinland-Pfalz Frauen und Männer, die von sexualisierter und häuslicher Gewalt betroffen sind eine vertrauliche Spurensicherung in Anspruch nehmen, auch wenn sie noch keine Strafanzeige erstattet haben. Die Möglichkeit der verfahrensunabhängigen Beweissicherung, die rückwirkend ab dem 1. Januar 2025 gilt, stellt einen aktiven und wichtigen Beitrag zum Opferschutz in Rheinland-Pfalz dar. Betroffene von Gewalt erhalten damit die Möglichkeit, in Ruhe und mit Abstand zur Tat zu entscheiden, ob sie eine Anzeige erstatten möchten, ohne dass die Beweise für die Tat verloren gehen. Dafür hat das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit zusammen mit dem Ministerium für Familie, Frauen, Integration und Kultur, den Gesetzlichen Krankenkassen und dem Institut für Rechtsmedizin an der Universitätsmedizin Mainz einen Vertrag zur Kostenübernahme der vertraulichen Spurensicherung nach Gewaltverbrechen gemäß § 132k SGB V abgeschlossen.
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Umsetzung der „Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen“: Einrichtung eines hochschulübergreifenden Servicezentrums Informationssicherheit an der RPTU Kaiserslautern-Landau . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Digitale Systeme und Anwendungen sind an den Hochschulen längst fest etabliert. Lehre, Forschung und Verwaltung sind von digitalen Infrastrukturen und Anwendungen in hohem Maße abhängig. Gleichzeitig geraten Hochschulen zunehmend in das Visier von Cyberkriminellen. Mit ihren offenen und heterogenen IT-Strukturen und sensiblen Daten sind die Hochschulen besonders vulnerable Ziele. Um auf diese neue Bedrohungslage zu reagieren, haben die Hochschulen und die Landesregierung gemeinsam eine neue Landesstrategie zur Erhöhung der Informationssicherheit an den Hochschulen im Rahmen des Hochschulforums Rheinland-Pfalz erarbeitet.
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