Publikationen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz https://mwg.rlp.de/erweiterungen/publikationen/list/seite-3
Digitalisierung Bildung Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Justiz Klimaschutz
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Bund und Land investieren rund 31 Millionen Euro in den Erweiterungsbau des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. „Mit dieser Förderung stärken wir Forschung und Entwicklung im Bereich der angewandten Mathematik nachhaltig. Mit ihren vielfältigen Einsatzszenarien bietet die angewandte Mathematik im Zeitalter der Digitalisierung enorme Chancen und Potenziale. Die beiden neuen Gebäude unterstützen nicht nur das Wachstum des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik, sondern schaffen auch dringend benötigte Kapazitäten für zusätzliche Forschungsaktivitäten“, erklärte Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich. Der Erweiterungsbau werde dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit des Fraunhofer ITWM langfristig zu sichern und damit einen zentralen Partner zu stärken, um Rheinland-Pfalz in Schlüsseltechnologien der Zukunft weiter voranzubringen, so der Minister weiter. Die beiden Gebäude sollen im Januar 2028 bezugsfertig sein und bieten künftig moderne Büroflächen sowie Schulungs- und Seminarräume für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts. Ein im Rahmen des Bauvorhabens zusätzlich errichtetes Technikum soll als technische Versuchseinrichtung für die Mobilitätsforschung genutzt und bereits im kommenden August eröffnet werden.
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Die ersten Stoffe, die sich auch gegen Omikron richten, sind zugelassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät jetzt, diese als Booster zu verwenden. Ihr Einsatz ist demnach bei allen möglich, die bereits eine Grundimmunisierung gegen Covid-19 haben und mindestens zwölf Jahre alt sind. Dies gilt für die bisher zugelassenen Präparate von Biontech/Pfizer gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 sowie die zwei Impfstoffe von Moderna oder Biontech/Pfizer gegen die Variante BA.1.
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Der rheinland-pfälzische Ministerrat hat die Änderungen von Vorschriften zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Gebieten mit besonderem öffentlichen Be-darf gebilligt. Damit soll die bisherige Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Regionen im Land mittels „Landarztquote“ um eine „Landkinderarzt-Quote“ erweitert werden. „Kinder- und Jugendärztinnen und Kinder- und Jugendärzte sind die Hausärzte junger Menschen. Deren wohnortnahe Versorgung ist von übergeordneter Bedeutung“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. Auch wenn die ambulante kinder- und jugendärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz derzeit flächendeckend gewährleistet sei, bestünden große regionale Unterschiede in der ambulanten kinder- und jugendärztlichen Versorgung. Trotz der auf Bundes- und Landesebene ergriffenen Maßnahmen seien Versorgungslücken im ländlichen Raum für die Zukunft nicht auszuschließen, so der Minister. „Mit der Landkinderarzt-Quote treffen wir – analog zu der bereits bestehenden „Landarztquote“ – Maßnahmen, die langfristig wirksame Anreize schaffen, um die Attraktivität der kinder- und jugendärztlichen Tätigkeit auch in ländlichen Regionen zu steigern“, betont Hoch.
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Das Interesse an Weiterbildungsangeboten für die Sprachförderung in Kindertagesstätten ist immens. Parallel zu dem vom Land unterstützten flächendeckenden Ausbau der zusätzlichen Sprachförderung vor der Einschulung wächst die Zahl der Erzieherinnen, Erzieher und sonstigen pädagogischen Fachkräfte, die sich im Bereich der Sprachförderung weiterbilden wollen, stetig an. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur hat daher jetzt die Fördermittel für das Qualifizierungsprojekt Sprachförderung des Trägerverbundes aus Katholischer Erwachsennenbildung Rheinland-Pfalz, dem Landesverband der Volkshochschulen und der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung um mehr als 150.000 Euro auf über 510.000 Euro aufgestockt.
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