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Der Fachbereichsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung den Vorschlag des Aufsichtsrates für einen neuen Wissenschaftlichen Vorstand abgelehnt. Dazu erklärt Aufsichtsratschef und Wissenschaftsminister Clemens Hoch: . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Der Fachbereichsrat hat in eigener Zuständigkeit und völlig frei seine Wahl getroffen. Auch wenn diese zu respektieren ist: Ich bedaure das Ergebnis sehr. Das Gremium hat eine Chance vertan, einen konstruktiven Beitrag zum bisher sehr gelungenen Neustart an der Universitätsmedizin Mainz zu leisten. Und dies, obwohl drei Mitglieder des Fachbereichsrats, darunter beide Prodekane, in den Auswahlprozess des Aufsichtsrats vollumfänglich einbezogen waren. Die negative Entscheidung offenbart nun, dass eine Mehrheit nach wie vor nicht daran interessiert ist, den Blick nach vorne zu richten. Ich appelliere an die Köpfe der Vernunft im Sinne der Institution, der Spitzenmedizin, der Spitzenforschung und vor allem für die Patientinnen und Patienten, den Schalter umzulegen und an der Zukunftsgestaltung mitzuarbeiten.
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Zwei neue duale Bachelorstudiengänge an der Hochschule Koblenz und an der Hochschule Mainz mit 200.000 Euro gefördert . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Zur Erweiterung des Studienangebots im Bereich der Hochschulen für angewandte Wissenschaften fördert das Land die Etablierung zwei neuer dualer Bachelorstudiengänge in den Bereichen Künstliche Intelligenz an der Hochschule Koblenz und Bauingenieurwesen an der Hochschule Mainz. Damit wird das Angebot von 108 dualen Bachelorstudiengängen in Rheinland-Pfalz um zwei neue Studiengänge ergänzt. Im Wintersemester 2023/2024 lag der Anteil der dual Studierenden an den Bachelor-Studiengängen der staatlichen rheinland-pfälzischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften bei 11,8 Prozent. Die Fördermittel in Höhe von jeweils 100.000 Euro stammen aus dem Innovationsfonds der „Hochschulinitiative für gutes Studium und gute Lehre“.
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„Innovationen brauchen Fachkräfte“ – Ahnen und Hansen diskutierten in Brüssel Strategien für den demografischen Wandel . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Über die Auswirkungen des demografischen Wandels diskutierte Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, heute in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Brüssel mit dem Personalchef der BASF SE, Hans-Carsten Hansen, und Nikolas van der Pas, Generaldirektor der GD Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission.
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Ministerialdirektorin Katharina Heil: Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung in Rheinland-Pfalz gemeinsam gestalten . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Hochschulforum Rheinland-Pfalz haben sich Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft, und die Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten zu der Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Hochschulbildung in Rheinland-Pfalz ausgetauscht. Diskutiert wurde unter anderem, welchen Anforderungen die Hochschulen bei der Nutzung von KI in den Bereichen Studium, Lehre und Verwaltung aktuell begegnen, welche KI-Angebote in Rheinland-Pfalz bereits existieren und wie künftige Bedarfe noch stärker durch hochschulübergreifende Lösungsmöglichkeiten adressiert werden können.
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