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Nationalparks Zentralafrika – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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Nationalparks Zentralafrika Geheimnisvolle Wildnis in Nationalparks Zentralafrika und das Kongobecken: Urwald, Flachlandgorillas, urzeitlichen Primärwald, Waldelefanten, geheimnisvolle Waldlichtungen („Bais“) und ursprünglich lebende Naturvölker – eine verborgene Welt, in die nur wenige Touristen in ihrem Leben vordringen. Die einzigartige, immergrüne, überbordende Natur wird in Nationalparks geschützt und einige europäische Reiseveranstalter organisieren Rundreisen mit Gorilla-Safaris an diese magischen Naturorte. Massentauglich ist hier im zentralafrikanischen Regenwald gar nichts, dafür sind die Reisehöhepunkte alles andere als Mainstream: Wer einmal an diesen abgelegenen Dschungelorte mitten im tiefsten Punkt Afrikas gewesen ist, vergisst die Strahlkraft nicht mehr, die von diesen versteckten Orten ausgeht. Naturhighlights in Zentralafrikas Nationalparks Westliche Flachlandgorillas: Trifft man in den Nationalparks Odzala-Kokoua Nationalpark und Nouabalé-Ndoki Nationalpark, Dzanga-Sangha Nationalpark, Lobeke-Nationalpark und Camp Ma’an-Nationalpark, Loango Nationalpark und Ivindo Nationalpark Östliche Flachlandgorillas: Kahuzi-Biéga Nationalpark Bonobos: Lola Ya Bonobo-Schutzgebiet, Bonobo-Refugium in Malebo, Lomako-Yokokala Naturreservat Tierreiche Waldlichtungen („Bais“): Dzanga-Bai und Bai Hokou (Dzanga-Sangha-Schutzgebiet), Mbeli Bai (Ndouabale-Ndoki-Nationalpark), Langoué Bai (Ivindo Nationalpark), Bolo Bai, Djaloumbe Bai, Djangui Bai, Ndangaye Bai, Ngoa Bai, Petite Savane und Samba Bai (Lobéké-Nationalpark) Nationalparks mit Strand: Loango Nationalpark, Campo-Ma’an-Nationalpark, Obô Nationalpark Nationalparks mit besonders komfortablen Lodges: Odzala-Kokoua Nationalpark und Loango Nationalpark Pygmäen-Völker: Dzanga-Sangha Nationalpark, Lobeke-Nationalpark, Campo-Ma‘an-Nationalpark Alle zentralafrikanischen Nationalparks und Reservate im Detail
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Kamerun – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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Kamerun Land und Landschaft Kameruns Flachlandgorillas und Waldelefanten, Pygmäenvölker, Küstenwälder, undurchdringliche und touristisch fast unerschlossene, äquatoriale Regenwälder, einstige deutsche Kolonialstädte und ein sehr aktiver Vulkan … das macht Kamerun als Reiseland, wenn auch kein typisch touristisches aus. Kamerun selbst ist – im Gegensatz zu seinen Nachbarländern – politisch stabil. Steckbrief Kamerun Einwohnerzahl: ca. 25 Mio. Einwohner Ehemalige Kolonie: Deutschland (1884 bis 1919) Städte: Yaoundé (Hauptstadt), Douala (Hafenstadt) Fläche: 475.442 km² Amtssprache: Französisch (80 %) und Englisch (20 %) Währung und Bezahlen in Kamerun Die kamerunische Währung heißt CFA Franc/XAF. Am einfachsten wechselt man Euro-Scheine oder auch US-Dollar in kamerunische Währung Franc CFA. Dazu empfiehlt es sich, kleine Euro-Scheine zum stückweisen Wechseln mit ins Land zu bringen und nur nach Bedarf in die kamerunische Landeswährung zu tauschen. Da Geldautomaten gelegentlich leer oder nicht funktionstüchtig sein können, sollte man eine größere Menge Bargeld aus Deutschland bereits im Gepäck haben. Zur Bargeldbeschaffung in Kamerun: Banken, Wechselstuben und Geldautomaten (am ehesten mit VISA-Karte) gibt es lediglich in größeren Städten, daher ist es unerlässlich, stets viel Bargeld dabei zu haben, vor allem in Nationalparks und angelegenen Dörfern. Wer bar mit der Landeswährung bezahlt, spart sich die Auslandsgebühren, die beim Bezahlung mit der Karte anfallen. Die einfachste Variante zum Bezahlen in Kamerun ist die DKB-Kreditkarte … gebührenfrei Geld abheben sooft wie nötig! – Anzeige – Strom- und Reiseadapter in Kamerun Elektrische Geräte mit flachen Steckern passen in die Steckdosentypen C und E, die in Kamerun verwendet werden. Wer ein Elektrogerät mit dickem Stecker (Schuko) mit in den Urlaub nimmt, wird für die Steckdose Typ E einen Reiseadapter benötigen. Telefon, Internet und WLAN in Kamerun Das Festnetz ist in Kamerun wegen der schwierigen Leitungslegung schwach ausgebaut. Stattdessen gibt es ein gut abgedecktes Mobilfunknetz. Soweit man sich in Gebieten mit Netzempfang befindet, ist es problemlos möglich, mit deutschen Mobilfunktelefonen zu telefonieren oder SMS zu schreiben. Allerdings kommen dann teils hohe Roaming-Kosten dazu. Viel günstiger ist es, sich lokale prepaid- Karten zu kaufen z.B. von den kamerunischen Telekommunikationsanbietern Orange Cameroun oder MTN Cameroon, die in allen größeren Städten in offiziellen Läden verkauft werden. Alternativ kann man sich Prepaid-SIM-Karten auch schon vor der Reise online bestellen, die bis zu 60 Tage gültig sind, zwischen 1 bis 3 GB Datenvolumen fassen und auch in den Nachbarländern  Gabun, Kongo, Demokratischen Republik Kongo, Nigeria und Benin funktionieren. Hier erspart man sich die Ausweisprozedur im Land selbst, zahlt aber mehr als in örtlichen Handy-Shops. Dort kosten Prepaid-Karten nur rund einen Euro, die man dann mit Guthaben auflädt. Zeitverschiebung zu Kamerun Es herrscht eine Stunde Zeitverschiebung während der deutschen Sommerzeit (MESZ), so dass es in Kamerun (16:00 Uhr) eine Stunde früher ist als in Deutschland (17:00 Uhr). Während der Winterzeit gibt es keine Zeitverschiebung zwischen Kamerun und Deutschland. Aktuelle Uhrzeit Deutschland Aktuelle Uhrzeit Yaounde Alle Infobeiträge zu Kamerun
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Ethnien Zentralafrikas – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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#author#Jörg Ehrlich#/author# In Zentralafrika, einem unvergleichbar vielfältigen Völkergemisch, schlägt das Herz der ältesten Kulturen und Traditionen des Schwarzen Kontinentes. Exotische Musik, reiche Kunstschätze und farbenfrohe Märkte locken Reisende in die Länder Zentralafrikas. Das traditionelle Leben in den Dörfern konnte über die Jahrhunderte bewahrt werden und spielt noch heute eine sehr große Rolle. Auf einer Reise durch Kamerun, nicht umsonst „Afrika in Miniatur“ genannt, begegnen Besucher der Gastfreundschaft zahlreiche Ethnien. So empfängt das Volk der Bamun Besucher in seinen prächtigen Lehmbauten. Auf einer Exkursion in das versteckt gelegene „Alantika Bergland”, übersetzt das „gottverlassene Land“, erhalten Reisende einen Einblick in Lebensweise und Ahnen- und Totenkult der Koma. Eine der weiteren größeren Volksgruppen des Berglandes von Kamerun sind die Kapsiki, die, wie auch die Mafa, vor allem wegen ihrer Gelbguss Schmiedekunst bekannt sind. An den Ufern des Logone-Chari im Grenzgebiet zwischen Tschad und Nordkamerun lebt mit etwa 40.000 Angehörigen das kleine Volk der Mousgoum und glänzt mit kunstvoller Lehmbauarchitektur. Gemeinsam ist den Bergbewohnern des Nordens, den Mafa, Kapsiki, Podoko und anderen ihre Fähigkeit, den kargen Hügeln in einer vollendeten Terrassenkultur das wenige Wasser abzugewinnen, um Hirseanbau zu ermöglichen. Auf den bunten Märkten bieten mit leuchtenden Kalebassen geschmückte Frauen der Goudour ihre Waren an und schenken verzückten Passanten eigens gebrautes Hirsebier aus. Die Fulbe, ein west- und zentralafrikanisches Hirtenvolk, leben noch heute in weiten Teilen Westafrikas als Nomaden. In den dichten Regenwäldern Zentralafrikas leben die Ba’Aka-Pygmäen in enger Verbindung mit dem Kosmos Wald. Mit Stolz geben sie ihr umfangreiches Wissen über die Schätze ihres Lebensraumes an Besucher weiter und sowohl ihr sonniges Gemüt als auch ihr Geschick im Dickicht des Dschungels versetzen uns Europäer in Erstaunen.
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