Grönland ehrt den verstorbenen WSL-Direktor mit einem nach ihm benannten Gletscher.
Wald, Schnee und Landschaft WSL von 2012 bis 2020 war Konrad Steffen Professor für Klima
Mit einer einfachen Berechnung der Schneereibung sollen zukünftig die Anlaufstrecken von Sprüngen im Slopestyle besser dimensioniert werden.
Studienleiter Fabian Wolfsperger, Mitarbeiter der Forschungsgruppe Wintersport und Klima
Mehr Gletscherfläche als angenommen ist mit Gesteinsschutt bedeckt und schmilzt deshalb langsamer als angenommen, zeigt eine neue Studie.
Schuttbedeckung bei ihren Vorhersagen über die Reaktion der Gletscher auf ein sich änderndes Klima
Der Klimawandel wird den Schweizer Wald deutlich verändern. Das könnte wichtige Waldleistungen für den Menschen in Frage stellen
Sie wuchsen über mehrere Jahre stärker, als es das trockene Klima eigentlich erwarten
Wir engagieren und vorwiegend in der Erfassung, Analyse, Bewertung und Entwicklungsprognosen der Ressourcen des Waldes.
nachhaltige Bewirtschaftung und forstliche Optionen in einem sich verändernden Klima
Winterstürme haben in den letzten 150 Jahren schwere Schäden am Schweizer Wald verursacht. Eine Dissertation bestätigt, dass der Orkan Lothar, der 1999 tobte, in dieser Zeit alle anderen Schadenereignisse deutlich übertroffen hat.
Tilo Usbeck ist Gastwissenschaftler in der Forschungseinheit „Waldwachstum und Klima
Die genetische Vielfalt ist einer der Schlüssel, damit Arten überleben. Sie wird bislang unzureichend überwacht.
Genetische Varianten aus dem Süden, die besser angepasst sind an zukünftiges Klima
Die Jahrring-Forschung untersucht Jahrringmuster, um Aussagen über zurückliegende Ereignisse wie Steinschlag, Feuer oder Lawinen sowie über vergangene Klimaverhältnisse zu erlangen.
als indirektes Thermometer eine wichtige Datengrundlage in der internationalen Klima
Bäume wachsen hauptsächlich nachts, weil tagsüber trockenere Luft das Zellwachstum hemmt, selbst bei feuchten Bodenverhältnissen.
Bisher verwendete Klima-Waldentwicklungsmodelle hingegen beruhen nur auf dem Wissen
«Vererbung» ohne Veränderung der genetischen Information: Bäume geben Umweltanpassungen an ihren Nachwuchs weiter, zeigt eine WSL-Studie.
Wird das Klima künftig also noch heisser und trockener, wird auch die clevere Methylierungs-Taktik
