Der Tag der freilebenden Tiere und Pflanzen am 3.3. macht auf den Artenschutz aufmerksam. Die WSL liefert wissenschaftliche Grundlagen.
Langzeitbeobachtung von Schneehasen ¶ Der Schneehase ist perfekt an das harsche Klima
WSL-Forschende besprühen im Wallis Föhren mit Wassernebel. Damit wollen sie die Auswirkungen von Luft- und Bodentrockenheit entflechten.
Denn das Klima wird heisser und trockener, so, wie es heute schon vielerorts im Wallis
Über die Luft verbreiteter Stickstoff regt das Baumwachstum an. Eine neue Studie zeigt: Der Zuwachs ist begrenzt, weil andere Nährstoffe fehlen.
Wäldern Messgrössen wie Art, Höhe und Stammdurchmesser der Bäume sowie verschiedene Klima
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
Über den kurzen Zeitraum von 3 Monaten, spielte das örtliche Klima hingegen eine
Die erste globale Vegetationsdatenbank enthält über 1,1 Millionen Vegetationsaufnahmen.
Damit können die Folgen des Klima– und Landnutzungswandels künftig besser vorhergesagt
Die Alpengletscher schmelzen, doch ein Drittel des Eisvolumens könnte bei einem Stop der Klimagas-Emissionen gerettet werden, ergab eine neue Studie.
wird die zukünftige Entwicklung der Gletscher stark davon abhängen, wie sich das Klima
Trockene Sommer stressen die Buche – aber nicht überall. Wo die Buche Wasserreserven in tiefen Bodenschichten findet, bleibt ihre Krone grün.
Walthert) Gefährdete Buchen in künftigem Klima Die Ergebnisse legen nahe, dass die
Neue Biodiversitätskarten für die Stadt Zürich zeigen eine hohe Artenvielfalt auf – viele Tierarten bevölkern sogar das Stadtzentrum.
Verbreitungsdaten kombinierte Casanelles Abella mit Angaben zur Umwelt, etwa zum lokalen Klima
Wir untersuchen die Verbreitung, Abundanz und Dynamik einer Schneehasenpopulation in einem geschützten Alpinen Ökosystem mit jährlichen Feldaufnahmen und nicht-invasiven genetischen Methoden.
Klima– und Landnutzungswandel, Jagd) auf Alpine Wildtierarten.
In den Jahren 2022-2024 soll auf dem 8km x 8km-Raster die Wiederholung der ersten Bodenzustandserhebung im Wald von 1993 durchgeführt werden. Dieses Raster erfasst nicht alle in der Schweiz vorkommenden Bodenbildungen und Bodentypen. Dieses Projekt untersucht, welche standörtlichen Verhältnisse durc
Geologie, Klima, Vegetation sowie Reliefparameter) und der Umwelteinflüsse (v.a.
